Serkan betrog seine Frau Samira als sie hochschwanger war mit Eva Benetatou. Jetzt kommt er selbst erstmals zu Wort.
Das Trash-Beben um Serkan Yavuz, Eva Benetatou und Samira erschüttert derzeit die Instagram-Welt – und sorgt für jede Menge Gesprächsstoff in der Reality-Szene. Der einstige Liebling der Fans steht nach einer Reihe von Affären am medialen Pranger. Jetzt bricht Serkan erstmals sein Schweigen – und räumt Fehler ein.
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Betrogen, verletzt, verlassen
Was als Beziehungskrise begann, entpuppte sich schnell als handfester Skandal: Serkan soll seine Frau Samira, die zu dem Zeitpunkt hochschwanger war, mit Reality-Kollegin Eva Benetatou betrogen haben. Laut Informationen der "Bild" sei Eva jedoch nicht die einzige Affäre gewesen. Auch Samira selbst sprach in ihrem Podcast „Badass statt Sad Ass“ auf Podimo von „mehreren massiven Vertrauensbrüchen“.
Im Februar dann die Bestätigung, auf die viele bereits spekuliert hatten: Die Trennung. Samira verließ das gemeinsame Zuhause, zog mit den Kindern in eine neue Wohnung. „Der muss jetzt allein klarkommen“, sagte sie damals – und machte damit klar, dass es kein Zurück gibt.
Erste Worte nach der Funkstille
Nach wochenlangem Schweigen meldete sich Serkan nun via Instagram zurück – mit einem Video, das viele schockierte. Sichtbar angeschlagen und emotional, gesteht er: „Ich habe es verkackt. Der Einzige, der Schuld ist, bin ich.“ Auch seine Therapie, die er bereits seit November 2024 macht, sei keine Entschuldigung, betont er. Diese diene lediglich der Aufarbeitung, nicht der Rechtfertigung.
Öffentliche Entschuldigung – gegen Bezahlung
Besonders pikant: Wer Serkans Seite der Geschichte hören wollte, musste dafür zahlen. Seine ausführlicheren Statements veröffentlichte er über ein kostenpflichtiges Format. Im Video entschuldigt er sich bei Samira: „Es tut mir leid, dass du das alles durchmachen musst.“
Indirekt kritisierte er dabei auch Eva Benetatou, die öffentlich über das Verhältnis sprach. „Ich werde jetzt mit dem Rücken gegen die Wand gedrückt“, klagt Serkan. Sein Image in der Netzgemeinde scheint jedenfalls nachhaltig beschädigt: „Ich bekomme im Sekunden- und Minutentakt Nachrichten, in denen mir der Tod gewünscht wird. Meine Mutter wird beschimpft. Ich bin am Ende“, sagt er.
Was kommt jetzt? Serkan plant eigenen Podcast
Trotz allem denkt Serkan nicht ans Aufgeben. Ganz im Gegenteil: In einem eigenen Podcast möchte er künftig „erzählen, wie alles wirklich war.“ Viele Fans sehen das jedoch kritisch – der Vorwurf, er wolle aus seinem Schmerz Kapital schlagen, steht im Raum.
Und doch: Inmitten der Kritik zeigt sich der Reality-Star auch verletzlich. Er wolle stark bleiben – vor allem für seine beiden Töchter, die er nach eigenen Angaben weiterhin täglich sieht. „Ich habe aktuell nichts mehr zu verlieren. Aber ich hoffe, eines Tages wieder den Respekt von Samira zu verdienen – als Vater, vielleicht auch als Mann.“