Es ist der große Moment, auf den Fans lange gewartet haben: Jimi Blue Ochsenknecht kehrt nach zwei Jahren emotionaler Funkstille in seine Familie zurück – und zeigt sich dabei verletzlicher denn je. In der Reality-Doku „Diese Ochsenknechts“ kommt es zum Wiedersehen – mit tränenreicher Aussprache
Was war passiert? Zwischen Jimi Blue und seiner Familie herrschte zwei Jahre lang absolute Eiszeit. Auslöser waren vor allem Streitigkeiten rund um seine Beziehung mit Influencerin Yeliz Koç, der Mutter seiner Tochter Snow (3), sowie seine Liaison mit Rennfahrerin Laura-Marie Geissler. Beides sorgte innerhalb des Familienclans für große Spannungen – der Kontakt brach schließlich komplett ab. Während Jimi sich zunehmend isolierte, wuchs der öffentliche Druck. Morddrohungen, Rückzug, Selbstzweifel. Die Folge: Fast ein Burn-out.

2023 zog er nach Mailand, um Abstand zu gewinnen. Jetzt wagt der Schauspieler das TV-Comeback – und spricht offen wie nie. In der aktuellen Folge bricht Jimi Blue vor laufender Kamera in Tränen aus: „Ich habe mich wie das Arschloch der Nation gefühlt. Alle gegen Jimi, keiner für Jimi.“ Besonders schmerzlich für ihn: Die mangelnde Unterstützung seiner Familie. „Ich war für sie da – aber als ich jemanden brauchte, war keiner da“, sagt er unter Tränen.

Yeliz Koc, Natascha Ochsenknecht
Die Aussöhnung? Noch ungewiss. „Vergessen kann ich nicht, aber verzeihen auf jeden Fall – wenn sie mir verzeihen, kann ich auch ihnen verzeihen“, erklärt er. Die Rückkehr zu „Diese Ochsenknechts“ sei seine eigene Entscheidung gewesen – die Familie zeigte sich überrascht. Besonders Schwester Cheyenne Ochsenknecht äußert in der Show Zweifel: „Wer weiß, ob er das alles nur für die Kamera macht.“

Das erste persönliche Treffen nach zwei Jahren Sendepause wird in Folge sechs (am 29. April auf Sky) zu sehen sein – Spannung garantiert.
Privat setzt Jimi Blue derzeit auf Abstand – zumindest in Sachen Liebe. Nach der Trennung von Geissler erklärt er: „Ich bin wieder mental fit, habe klare Ziele. Ich will mich gerade nicht ablenken lassen.“ Stattdessen will sich der 33-Jährige voll auf sich selbst und seine Familie konzentrieren – vielleicht der Beginn eines echten Neuanfangs.