Für Mariella Ahrens ist es nach den März-Ausgaben 2001 und 2004 des PLAYBOY bereits ihr dritter Auftritt im Magazin.
Die Schauspielerin Mariella Ahrens verbindet mit ihren Aktaufnahmen für die April-Ausgabe des Männermagazins einen Appell an alle Frauen: „Die PLAYBOY-Fotos sind eine schöne Möglichkeit, um Frauen zu sagen, dass das Alter nicht wichtig ist“, sagte die 55-Jährige im Interview.
Appell
„Sie können stolz sein auf ihren Körper und auf die Frau, zu der sie geworden sind. Sie müssen auch nicht alles perfekt an sich finden, perfekt ist niemand. Wichtig ist die innere Schönheit, die strahlt auch nach außen.“
Weitere Motive exklusiv unter: https://www.playboy.de/coverstars/mariella-ahrens-april-2025
Außerdem spricht Mariella Ahrens im PLAYBOY über …
- ihr „GZSZ“-Comeback: „Man springt viele Jahre später wieder zurück in die Rolle, die man schon mal hatte. Es kamen viele Erinnerungen hoch an die Zeit, in der meine Karriere angefangen hat, und an das Gefühl, alles noch vor sich zu haben. Aber so wie ich mich in meinem privaten Leben weiterentwickelt habe, hat sich Elinor inzwischen auch weiterentwickelt.“
- ihre persönliche Weiterentwicklung in den letzten 20 Jahren: „Natürlich habe ich mich beruflich extrem weiterentwickelt, habe mit Lebensherbst e. V. eine gemeinnützige Organisation gegründet, zwei tolle Kinder bekommen, geheiratet, mich getrennt und viel erlebt. Aber ich habe mich auch privat insofern weiterentwickelt, als dass ich heute einen anderen Fokus in meinem Leben setze.“
- ihre neue Beziehung: „Wir haben uns in Köln kennengelernt, als ich Theater gespielt habe. Er wusste nicht, wer ich bin, und ist mir sofort sehr liebevoll und aufmerksam begegnet. Zwischen uns hat es sofort gefunkt.“
- Monogamie, Treue und guten Sex: „Einen Ausrutscher könnte ich verzeihen. Zwei nicht. Ich würde mir wünschen, dass die Monogamie funktioniert, aber man hört und erlebt es zu oft anders. Ich glaube, dass es in einer langjährigen Beziehung zu viele Versuchungen gibt. Und dass die gefährlich sind, vor allem wenn die Kommunikation und das Sexualleben nicht mehr so intakt sind. (…) Sex sollte Spaß machen. Und vor allen Dingen keinen Druck auslösen. Ich finde es so schade, wenn man einen Wettbewerb daraus macht, wer wie oft Sex hat. Es geht doch nicht darum, wie oft man ihn hat, sondern darum, wie gut er ist.“
Für Mariella Ahrens ist es nach den März-Ausgaben 2001 und 2004 des PLAYBOY bereits ihr dritter Auftritt im Magazin.