Ihr Horrorjahr

Naddel: "Tiefer geht's nicht"

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Bohlen-Ex Nadja Abd el Farrag nennt 2016 ihr "beschissenstes Jahr".

Was wir dieses Jahr über Nadja Abd el Farrag gelesen haben, ist wirklich Mitleid erregend. Alkoholsucht. Pleite. Obdachlos. Einsam. Der traurige Abschluss: Sie stürzte in ihrem Badezimmer schwer, zog sich einen dreifachen Bruch des Sprunggelenks zu. Es wird wohl ein Jahr dauern, bis sie wieder richtig gehen kann. Wenn sie es überhaupt je wieder kann.

"Tiefer geht's nicht"

"Ich hatte noch nie so ein schlechtes Jahr. Die anderen Jahre gingen immer so einigermaßen, aber 2016 war echt das beschissenste Jahr, was ich je hatte", resümiert Naddel jetzt gegenüber RTL und stellt fest: "Du kannst nichts mehr draufsetzen, es kann nur nach oben gehen. Kann nur nach oben gehen, tiefer geht's nicht."

Nachdenklich

Es ist kein Wunder, dass die Bohlen-Ex sich auf Weihnachten nicht freuen kann: "Ich weiß ganz genau, so wie der 24. Dezember näher rückt, weiß ich sowieso schon, dann sitze ich da mit Taschentüchern und heule drei Tage. Da werde ich nachdenklich, wie soll's weitergehen."

Selbstmord-Gedanken

Sie gibt zu, dass sie schon an Selbstmord gedacht hat: "Und dann kommen die Gedanken, wenn ich hier im Bett liege. Dann denke ich immer, es bringt nix, ich fall nur allen zu Last. Und dann hab' ich schon darüber nachgedacht: am besten Arsen. Nimmst 'nen Löffel im Teebecher und dann zack, bist du in einer Sekunde tot." Zum Glück hat sie diese düsteren Gedanken wieder verdrängt. 

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