Die Moderatorin erzählt von einer Begegnung mit einem gefährlichen Insekt - "Juckt am Bauch und am Po".
Unangenehme Überraschung für Andrea Kiewel (60): Die Moderatorin, die seit Jahren zwischen ihrem Wohnsitz in Tel Aviv und Deutschland pendelt, ist bei einem Aufenthalt in Berlin Opfer des Eichenprozessionsspinners geworden.
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"Dann kommen die Quaddeln"
Wie sie in ihrer Kolumne in der SuperIllu berichtet, begann alles mit scheinbar harmlosen Symptomen: „Erst juckt es am Bauch, dann kommen die Quaddeln. Und direkt im Anschluss der Gang zur Notapotheke.“ Auf dem Weg dorthin habe sie sich nur mühsam davon abhalten können, sich in der Öffentlichkeit zu kratzen, schreibt die ZDF-„Fernsehgarten“-Moderatorin.
Die Diagnose kam prompt: Raupendermatitis, ausgelöst durch winzige, giftige Härchen der Eichenprozessionsspinner-Raupen. Diese breiten sich vor allem in Berlin stark aus. Betroffen war auch das Strandbad Jungfernheide, wo sich Kiewel zuvor aufgehalten hatte.
Allergische Reaktion
„Die Raupen besiedeln Eichenbäume und kriechen in Reihen hintereinander, ähnlich einer Prozession“, erklärt Kiewel in ihrer Kolumne. Das Nesselgift Thaumetopoein in den Härchen kann heftige allergische Reaktionen hervorrufen. „Quaddeln – brennend, juckend, schmerzhaft. Kurz: zum verrückt werden“, fasst die Moderatorin ihren Zustand zusammen.
Die Beschwerden sollen nach Kiewels Angaben etwa eine Woche anhalten – rechtzeitig, um beim nächsten „Fernsehgarten“ wieder fit zu sein. Zuletzt machte Andrea Kiewel Schlagzeilen, als sie in der ZDF-Show ihre Verlobung öffentlich machte.