Eine riesige blutende Wunde klaffte plötzlich mitten in seinem Gesicht. Was war geschehen?
Sonst hat Oliver Pocher die Klappe gewöhnlich immer weit offen. Doch während den Dreharbeiten zu einer neuen RTL-Show in den USA dürfte ihm das Lachen kurzzeitig vergangen sein. Als er gemeinsam mit seinem Vater bei den Rednecks in Louisiana an der Grenze zu Texas bei einer Wildschweinjagd teilnahm, geschah das Unglück.
"Ich wollte es auch mal ausprobieren, mit einer Waffe zu schießen, und da ist es halt richtig doof, wenn man das noch nie richtig mit einem Gewehr gemacht hat“, so Pocher gegenüber RTL. Und weiter: "Ich habe angelegt, gezielt - und dann hab' ich so einen Rückstoß bekommen, bin eineinhalb Meter durch die Gegend geflogen und habe das Zielrohr genau hier hinbekommen. Dann schoss das Blut ein bisschen raus."
Und wie das aussieht, durften seine Instagram-Follower auch gleich erfahren. Der 42-Jährige postete ein Foto aus dem Krankenhaus. Sein Gesicht ist noch immer blutverschmiert und die Wunde zwischen den Augenbrauen musste mit sechs Stichen genäht werden. Dazu schreibt der Comedian noch: "Good Morning in the Morning...Auch am Weltfrauentag IMMER aufpassen, wenn Ihr mit einer Waffe schießt..." Und selbst während dieses persönlichen Dramas vergisst Pocher nicht auf seinen Erzfeind Michael Wendler. In seiner Instagram-Story filmt er sich noch im Spital und sagt: "Nimm das Wendler!"