Erstes Telefonat

Fiona spricht über ihr Baby

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Exklusiv. Am Montag brachte Fiona Swarovski eine gesunde Tochter zur Welt. Im ersten Talk nach der Geburt verrät sie: „Weiß noch immer keinen Namen.“

Als erstes Medium erreichte ÖSTERREICH die glückliche Mutter am Telefon. „Mir und dem Baby geht es sehr gut“, richtet Neo-Mama Fiona Swarovski (42) aus der Geburtenstation aus. „Ich bin sehr glücklich.“ Am Montag früh um acht Uhr wurde das wohl prominenteste Baby Österreichs in Innsbruck per Kaiserschnitt – Insidern zufolge vier Wochen zu früh – auf die Welt geholt. Ein gesundes Mädchen für die Designerin und den stolzen Papa Karl-Heinz Grasser (38), der seine Tätigkeiten für Julius Meinl vorerst ad acta gelegt hat, wie ein Sprecher der Familie bestätigt, um ganz für Frau und Kind da zu sein. Auch bei der Kaiserschnitt-Geburt – fachkundig von Professor Christian Marth durchgeführt - war KHG dabei.

Namenloses Mädchen
Allerdings „weiß ich noch nicht, wie sie heißen soll“, so die vierfache Mutter im Talk mit ÖSTERREICH. Denn die Kristallerbin und der Finanzminister a. D. hatten sich ausbedungen, das kleine Mädchen erst nach der Geburt zu benennen. Grasser wolle seiner Tochter in „die Augen schauen“, bevor der passende Vorname zum klingenden Nachnamen Pacifico-Griffini-Grasser fixiert wird. Fionas Kinder Tayla (6), Nicola (13) und Arturo (17) freuen sich schon auf ihr Geschwisterchen.

Mega-Summen für Baby-Foto
Die Universitätsklinik für Frauenheilkunde in Innsbruck, in der Fiona samt Tochter voraussichtlich noch bis Donnerstag bleiben sollen, ist indes hermetisch abgeriegelt. Noch immer warten Fotografen vor der Station. Denn für das erste Foto vom „Promi-Baby“ werden mittlerweile „sechsstellige Summen geboten“, wie Manfred Lepuschitz, Pressesprecher der Grassers, betont. Drei Bodyguards bewachen das frisch gebackene Elternpaar. „Doch Frau Swarovski und Herr Grasser werden kein Geschäft aus dem Foto ihres Kindes machen. Wenn, dann gibt es ein offizielles für alle – das wird jedoch noch diskutiert.“

„Bitte Ruhe!“
Via ÖSTERREICH bedankt sich Fiona für die zahlreichen Blumen und Glückwünsche und hat momentan nur einen Wunsch: „Ruhe für mich und mein Kind.“ Der wird sich leider nicht so bald erfüllen. Denn auch vor ihrem Kitzbüheler Nobel-Domizil, dem „Unterhirzinger Hof“, warten die Fotografen. Lepuschitz: „Es ist vorstellbar, dass Fiona Tirol deshalb jetzt einmal verlässt.“

Romana Hinterseer, Fionas beste Freundin, saß noch nicht am Wochenbett. Die kolportierte Taufpatin des Grasser-Mädchens, urlaubt derzeit mit Gatte Hansi auf Fionas Yacht vor Sardinien.

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