Baldwin-Tochter: "Mein Dad war frustiert"

Ireland Baldwin wurde schlagartig weltberühmt, als ihr Hollywood-Papa Alec Baldwin sie 2007 via Telefon als "kleines Schwein" beschimpfte. Die brutale Mailbox-Nachricht gelangte an die Presse - Alecs Wutausbruch wurde zum Skandal. Heute ist Ireland sweet sixteen und hat ihrem Papa schon längst verziehen. Mehr noch: Jetzt versucht sie, das Verhalten ihres Vaters zu verteidigen.

Sie hält zu ihrem Dad
Weil sie nicht abhob, als Baldwin sie anrief, musste Ireland damals eine Standpauke der Superlative über sich ergehen lassen. "Du bist ein ungezogenes gedankenloses kleines Schwein", tobte der Schauspieler. "Das einzige Problem an der Mailboxnachricht war, dass man die Sache unnötig aufgeblasen hat", so der Kim Basinger-Spross gegenüber der New York Post. "Mein Vater hat solche Sachen auch schon vorher gesagt, weil er frustriert war. Ich habe das gar nicht so ernst genommen. Ich habe ihn zurückgerufen und mich entschuldigt, dass ich mein Telefon nicht dabei hatte. Das war's", erklärt die bezaubernde Blondine.

Happy End
Vater und Tochter lösten das Problem schließlich auf ihre Art - und zwar mit Humor. "Wir haben sogar was für Youtube gemacht, wo ich ihn anrufe und ihn anschreie. Nur eine Woche nach dem Vorfall hatten wir eine Aussprache. Mein Verhältnis zu meinem Dad ist toll."

Während der Scheidungsschlacht mit Kim Basinger hatte der Austicker gegenüber der gemeinsamen Tochter gerichtliche Folgen. Heute ist Alec mit Hilaria Thomas verheiratet. Und auch Ireland ist happy: "Hilaria und ich sind uns sehr nahe." Wie sagt man so schön? Ende gut - alles gut!