War es Mord?

Bobbi Kristina: Rätsel um ihren Tod

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Trauer um Whitney-Tochter: Bobbi verstarb am Sonntag, Jetzt ist sie bei ihrer Mutter.

Sie hat das lange Leiden überstanden und ist nun mit ihrer Mama im Himmel vereint: Bobbi Kristina Brown (22), die Tochter der unsterblichen Whitney Houston († 48), ist am Sonntag im Peachtree-Christian-Hospiz (Duluth, USA) nach sechsmonatigem Koma entschlafen. „Sie hat endlich den Frieden in den Armen Gottes gefunden“, trauert die Familie.

Sechs Monate Koma
Bobbi war am 31. Jänner von ihrem Freund Nick Gordon (25) reglos in der Badewanne in ihrer Villa in Roswell gefunden worden – ein Koma, aus dem sie nie mehr erwachen sollte: Alle Rettungsversuche im Emory University Hospital von Atlanta scheiterten. Am 30. März wurde Bobbi ins Sterbehospiz verlegt. Am Sonntag schließlich hörte das so leidgeprüfte Herz auf zu schlagen.

War es Mord?
Die Parallelen zu Mama Whitney sind beängstigend: Auch die Pop-Diva kam 2012 in Beverly Hills bei einem Badewannenunfall ums Leben (siehe Kasten rechts). Waren bei Whitney Drogen im Spiel, so wird Bobbis Tod von der Polizei nun sogar als Mord behandelt. Hauptverdächtiger: Nick Gordon, denn Bobbi wurde mit Verletzungen im Bad gefunden. Und gegen Gordon liegen ohnedies einige Anzeigen wegen häuslicher Gewalt vor. Dazu soll er ihr Konto nach dem Umfall um 11.000 Dollar geplündert haben.

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