Beim Film-Festival in Toronto zeigte sich Clooney mehr als nur gesprächig.
Herzlich
„Ich habe eigentlich nicht mehr daran geglaubt, noch Vater zu werden. Jetzt habe ich Zwillinge, die mich vier Mal am Tag zum Heulen bringen – weil ich so müde bin“, scherzt ein lockerer George Clooney (56) bei der Präsentation seines Films Suburbicon im Rahmen des Toronto International Film Festival. Dabei kommt er nicht aus dem Schwärmen über seinen Nachwuchs hinaus. „Mein Sohn ist wie ein mächtiger Elch und meine Tochter ist das winzig kleine wunderschöne Mädchen“, freut sich Clooney über seine frischgebackene Familienidylle.
Bescheidenheit
Clooney und seiner Frau Amal (39) sei vor allem auch wichtig, dass ihre Zwillinge nicht als reiche, verwöhnte Kids aufwachsen. „Ich will, dass meine Kinder verstehen, dass es andere gibt, denen es nicht so gut geht, und es nicht selbstverständlich ist, so aufzuwachsen. Das ist Amal und mir ein großes Anliegen“, so Papa George.
Witzbold
Aber auch um Scherze ist der Schauspieler nicht verlegen. „Amal macht eigentlich die ganze Arbeit. Sie stillt mehr oder weniger rund um die Uhr. Ich werde für meine Kinder erst interessant, wenn sie 18 sind und ihr erstes Auto haben wollen“, so George Clooney.