Duft-Neuheit

Aniston wirbt super-sexy für neuen Duft

Teilen

Und: Olivia Wilde auf Vampir-Jagd in Wien. Ruzowitzkys 'Freischütz'-Premiere.

Aniston wirbt super-sexy für ihren neuen Duft

Nur in eine Decke gewickelt, die mehr freigibt als verdeckt, posiert Hollywood-Star und Ex von Brad Pitt, Jennifer Aniston (41), am Strand von Cabo San Lucas in Mexico. Ihre Mähne zerzaust, verführerischer Blick, die Lippen leicht geöffnet – für ihr erstes eigenes Parfum Lolavie zieht die Beauty alle Register.

Über ein Jahr tüftelte Aniston an dem Duft-Wässerchen: „Ich wollte erreichen, dass die Frauen gefragt werden: Hey, was ist das? Du riechst toll! Aber vor allem wollte ich einen natürlichen Duft“, erklärt Jen in Women’s Wear Daily. Warum der Duft nicht nach ihr benannt ist? „Das ist eine lange Geschichte und zu persönlich, um sie zu erzählen. Aber der Name hat eine spezielle Bedeutung für mich.“

US-Star Olivia Wilde auf Vampir-Jagd in Wien

Dass Vampire nicht nur „sexy“ sind, sondern auch ordentlich zubeißen können, erfuhr US-Serienstar Olivia Wilde (Dr. House) nun am eigenen Leib.

Wegen der Vulkan-Wolke verlängerte die schöne Aktrice ihren Wien-Trip mit Ehemann Tao Ruspoli (34) und nützte die Zeit, um sich das Erfolgs-Musical Tanz der Vampire im Wiener Ronacher anzusehen. „Leider habe ich zwar nicht viel vom Text verstanden – nur hie und da ein Wort. Die Geschichte – worum es geht – war mir aber klar“, so die 26-Jährige nach der Vorstellung.

Dass Wilde nicht nur sympathisch ist, sondern auch wahrlich zum Anbeißen, dachten sich wohl die Darsteller Lukas Perman und Alexander di Capri, packten die Gelegenheit gleich am Schopf, um einmal am Hals der Hollywood-Beauty zu knabbern. Auch Ehemann Tao kam dran: Marjan Shaki biss herzhaft zu. „Begegnen will ich einem echten Vampir zwar nicht, aber sie sind schon sehr sexy“, scherzte Wilde.

Immerhin konnte sie bei ihrem Ausflug auch Freundschaften knüpfen: „Wien ist wunderschön. Ich habe viele Leute getroffen, die alle sehr freundlich waren. Das Beste an Wien sind die Menschen.“

"Der Freischütz": Werner Faymann und Harald Serafin
© Karl Schöndorfer

Foto: (c) Karl Schöndorfer

„Freischütz“-Premiere: Alle kamen, Holender ging

Eines der Opern-Highlights des Jahres ging gestern über die Bühne des Theaters an der Wien: Oscar-Regisseur Stefan Ruzowitzky hatte seine erste Oper, Carl Maria von Webers Freischütz, inszeniert. Und sein bewährtester „Mitarbeiter“, der Star aus dem Film Die Fälscher – Karl Markovics – spielte den teuflischen Samiel.

Das wollten natürlich alle sehen und hören: Zur Premiere kamen u. a. der Wiener Staatsoperndirektor Ioan Holender – der allerdings, wie beobachtet wurde, schon nach zwanzig Minuten das Konkurrenztheater verließ. Davor hatte er sich noch angeregt mit Bundestheater-Holding-Chef Georg Springer über Ruzowitzkys Freischütz-Inszenierung unterhalten, die recht provokant im heutigen Junkie-Milieu angesiedelt ist. An Springers Seite wurde auch Ex-Außenministerin Ursula Plassnik gesehen.

In der Pause diskutieren lebhaft: Kanzler Werner Faymann, Kulturministerin Claudia Schmied, Kulturstadtrat Andreas Mailath-Pokorny, Christine Vranitzky, Harald Serafin und das Ehepaar Haneke.

Sara Nuru hat Rolle in Otto-Film

Jetzt startet Germany’s Next Topmodel Sara Nuru (20) auch im Kino durch. Im neuen Otto Waalkes-Film Otto’s Eleven (Start 9. 12. 2010, Parodie auf Ocean’s Eleven) hat sie eine tragende Rolle. „Natürlich hat sie die. In einer Szene trägt sie sogar einen Bauchladen vor sich her!“, ulkt Waalkes, der Nuru bei Wetten, dass...? 2009 auf Mallorca kennenlernte. „Unsere erste Begegnung war sehr intim auf einer Couch – Leider vor 10 Millionen Menschen.“

Fehler im Artikel gefunden? Jetzt melden.