Britische Medien berichten, dass es im letzten Film mit Daniel Craig einige Überraschungen geben wird.
Tauscht unser Lieblingsagent wirklich die "Lizenz zum Töten" gegen eine "Lizenz zum Windelnwechseln"? Glaubt man aktuellen Medienberichten, dann ja. Zumindest ist darin von einer Vaterschaft von James Bond die Rede. In "No Time To Die" soll "007", gespielt von Daniel Craig, Vater einer Tochter geworden sein.
Anlass zu den Grüchten ist ein sogenanntes Callsheet, das auf Ebay aufgetaucht ist. Der Tagesplan zeigt an, wann welche Schauspieler am Set auftauchen müssen. Darin spielt auch Bonds Ex-Geliebte Dr. Madeleine Swann (Lea Seydoux) aus "Spectre" mit. Doch sie ist nicht allein. Mit dabei in der Szene ist ihre fünfjährige Tochter Mathilde.
Das allein muss noch nichts heißen. Doch wie die "Dailymail" berichtet, soll ein Insider bereits bestätigt haben, dass James Bond der Vater von Mathilde ist. "Ja es ist wahr. Bond ist Vater. Daniel Craig wollte diesen Film zum bisher überraschendsten und unterhaltsamsten machen", wird er zitiert. Bond wird also erwachsen. Aber was wird sich verändern? "Daniel ist älter. Sein Bond reift mit ihm heran und betrachtet das Leben mit den Augen eines Vaters. Aber da steckt noch viel mehr dahinter als das", so der Insider.
Was an diesen Gerüchten dran ist, sieht man dann im November 2020 im Kino.