Fans flippen aus

Jennifer Aniston: 1. Posting von ihrem neuen Freund

Die Hollywood-Beauty sorgt mit einem Instagram-Beitrag für wilde Spekulationen. Zeigt sie da etwa ihren vermeintlichen neuen Partner Jim Curtis?

Neuer Post, neue Spekulationen: Jennifer Aniston (56) hat auf Instagram eine Foto-Serie veröffentlicht – und ein einziges Bild sorgt für besonders viel Wirbel. Unter dem Motto „Danke, Sommer“ blickt der „Friends“-Star auf die vergangenen Wochen zurück. Zwischen Schnappschüssen mit Freundinnen, Fitness-Momenten und entspannten Urlaubserinnerungen taucht auch ein Foto auf, das viele neugierig macht: Der Hinterkopf eines Mannes, aufgenommen vor Sonnenuntergang und Meer.

Wer ist der Mann am Strand?

Fans rätseln, ob es sich dabei um Jim Curtis handeln könnte. Der Autor und Life Coach wird seit Monaten mit Aniston in Verbindung gebracht. Bereits im Juni berichteten US-Medien, die beiden seien beim Abendessen in einem Luxushotel in Kalifornien gesichtet worden. Kurz darauf sollen sie gemeinsam nach Mallorca gereist sein, um dort Zeit mit Jason Bateman und dessen Frau Amanda Anka (56) zu verbringen. Auch die Daily Mail griff die Geschichte auf und veröffentlichte Paparazzi-Bilder.

 


 

Sommer voller Schlagzeilen

Der Sommer war für Aniston nicht nur beruflich, sondern auch privat ein heißer. Neben Mallorca-Aufenthalten sollen sie und Curtis im August in Malibu bei einem Doppeldate gesehen worden sein – gemeinsam mit Courteney Cox (61) und deren Partner Johnny McDaid (49). Das berichtete die Promi-Seite Page Six.

Jim Curtis am 6. August 2025

Jim Curtis am 6. August 2025

© Getty Images

Glamouröse Runden

In ihrer Foto-Serie zeigt sich Aniston außerdem mit engen Weggefährten: Neben Courteney Cox sind auch Adam Sandler (58) und Jason Bateman (56) zu sehen. Dazu gewährt sie private Einblicke – etwa vom Training, beim Spaziergang oder während des Stylings.

Ob die Schauspielerin ihr Glück tatsächlich gefunden hat, bleibt ihr Geheimnis. Doch mit ihrem Instagram-Post hat Jennifer Aniston die Liebes-Spekulationen jedenfalls weiter angefacht.

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