Am Montag verstarb Chris Rea. Jetzt stürmt er wieder die Charts. Bei uns ist er mit dem Weihnachts-Klassiker „Driving Home For Christmas“ und dem Album „The Very Best Of Chris Rea” auf Platz 1.
Platz 1: Wham!, “Last Christmas”, Platz 2: Mariah Carey, “All I Want for Christmas is You”. Platz 3: Brenda Lee, “Rockin’ Around The Cristmas Tree”. Bis Montag war in den Austria Top 40 und auch in den iTunes Charts die Welt noch in Ordnung. Doch dann kam die Schock-Meldung: Chris Rea, der ja 1986 mit „Driving Home For Christmas“ eine der beliebtesten Weihnachts-Songs aller Zeiten lieferte, ist gestorben. „Am Morgen des 22. Dezember ist umgeben von seiner Familie nach kurzer Krankheit friedlich im Krankenhaus eingeschlafen.“ bestätigte seine Familie gegenüber BBC den Tod der für 40 Millionen verkaufte CDs verantwortlichen Gitarren-Legende.
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Posthum schafft er das Weihnachts-Wunder in den Charts. „Driving Home For Christmas”. 1986 zunächst ja nur als B-Seite der Single "Hello Friend" veröffentlicht stürmt an die Spitze der Charts und bremst „Last Christmas“ aus. mehr noch. Mit „Road To Hell, pt 2 (Platz 3), Road To Hell, pt 1 & 2“ (Platz 5) und „On the Beach (platz 6) kann Rea sogar noch drei weitere Hits in den Top 10 platzieren.
Das sind die Hits von Chris Rea in den heimischen iTunes-Charts:
Singles:
- Platz 1: Driving Home For Christmas
- Platz 3: Road To Hell, pt 2
- Platz 5: Road To Hell, pt 1 & 2
- Platz 6: On The Beach
Alben:
- Platz 1: The Very Best Of Chris Rea
- Platz 2: Road To Hell
- Platz 4: The Best
- Platz 5: The Christmas Album
- Platz 6: Fool If You Think It’s Over
Auch bei den Alben ist Chris Rea aktuell der meistverkaufte Künstler in Österreich. Da gibt’s ebenfalls Platz 1( „The Very Best Of Chris Rea”). Dazu noch Platz 2 (“The Road to Hell”), Platz 4 (“The Best”), Platz 5 (“The Christmas Album”) und Platz 6 (“Fool If You Think It’s Over”)
Im weltweiten Chart-Ranking stürmte Chris Rea nur 24 Stunden nach der Todesmeldung von Platz 83 auf Platz 8 hoch. Mit der Single „Driving Home For Christmas“ liegt er in 15 Ländern auf Platz 1. Immerhin noch in 13.
