Verlobung gelöst

Mariah Carey will 50 Millionen vom Ex

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Sie fordert die Summe, die sie im Fall einer Scheidung bekommen hätte.

Die meisten Milliardäre kommt nur eine Scheidung teuer zu stehen, James Packer könnte auch für die Entlobung einiges hinblättern. Laut dem Internetdienst TMZ fordert Mariah Carey 50 Millionen Dollar von ihrem Ex-Verlobten. Dabei soll es sich um exakt jene Summe handeln, die sie im Falle einer Scheidung erhalten hätte, wenn es jemals zur Unterzeichnung des Ehevertrags gekommen wäre. 

Aufwandsentschädigung

Carey verlangt die Summe als Entschädigung für die Probleme, die die Trennung mit sich bringt. Erstmal gibt sie an, wegen James von New York nach Los Angeles gezogen zu sein, was ihr ganzes Leben durcheinander gewirbelt hat. Außerdem war das Liebes-Aus nach dem Vorfall in Griechenland so schmerzhaft für sie, dass sie Teile ihre Südamerika-Tour absagen musste. Und zu guter Letzt habe er ihr zahlreiche finanzielle Versprechen gemacht. 

Harte Verhandlungen

Nun liegen TMZ E-Mails vor, die belegen, wie Carey auf die Summe kommt: Bereits im Februar wurde über den Ehevertrag verhandelt. Es gingen zahlreiche Nachrichten zwischen ihren Mitarbeitern und denen von James hin und her, aus denen hervorgeht, dass sie bei einer Scheidung 50 Millionen Dollar erhalten würde. Dafür dürfte sie aber keinerlei Schmuckstücke behalten, außer James deklariert sie schriftlich als Geschenke. 

Keine Scheidung, keine Hochzeit

Die Verhandlungen zogen sich und James Packer wurde ungehalten. Er wollte am 1. März heiraten, doch es war nicht möglich, den Ehevertrag vor diesem Termin zu unterzeichnen. Geheiratet wurde dann nicht, was aber auch gar nicht möglich gewesen wäre. Denn Mariah Carey war noch nicht von Nick Cannon geschieden, konnte also gar nicht zum Traualtar. Das sei dem Paar aber bewusst gewesen, so Insider. 

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