Nach dem "Kiss Cam"-Skandal bei einem Coldplay-Konzert hat Kristin Cabot die Scheidung eingereicht. Ihr Ehemann Andrew stammt aus einer der reichsten Familien Bostons, während ihre Affäre mit ihrem Chef bereits beide Jobs kostete.
Die Kamera erwischte Kristin Cabot im Juli, wie sie mit Andy Byron, damals CEO des Unternehmens "Astronomer", eng umschlungen tanzte. Das Problem: Beide waren verheiratet, sie arbeitete als seine Personalchefin. Die Folgen kamen prompt – Byron trat zurück, Cabot verließ das Unternehmen, und seine Ehefrau Megan Kerrigan zog aus.
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Cabot gehört zu den vornehmsten Familien Neuenglands
Andrew Cabot, Kristins Ehemann und Chef von "Privateer Rum" in sechster Generation, gehört zu den "Boston Brahmins" – den vornehmsten Familien Neuenglands, wie "Daily Mail" berichtet. Seine Ex-Frau Julia fällt ein vernichtendes Urteil: "Das Einzige, was ihm wichtig ist, ist Geld." Als sie vom Skandal erfuhr, dachte sie nur: "Karma".
Kristin Cabot hat Scheidung eingereicht
Als es zum berühmten Coldplay-Kiss-Cam-Skandal gekommen ist, soll Andrew Cabot gerade auf Geschäftsreise in Japan gewesen sein. Bereits zuvor soll das Paar aber Eheprobleme gehabt haben. "Daily Mail" berichtet unter Berufung auf Gerichtsdokumente, dass es die Cabots offenbar mit einer Mediation versucht hätten. Am 13. August reichte Kristin dann die Scheidungspapiere ein – der finale Akt eines Skandals, der durch eine simple Konzert-Kamera ausgelöst wurde.