Instagram, Facebook & Co. sind ein sehr lukratives Geschäft.
Seit dem Raubüberfall in Paris ist Kim Kardashian auf Tauchstation. Instagram, Snapchat, Facebook und Twitter stehen seit 38 Tagen still. Das ist schade für ihre Fans, die schon sehnsüchtig auf ein Lebenszeichen des Reality-Stars warten. Es ist aber auch schlecht für Kims Kasse. Denn mit bezahlten Posts verdient sie ein Vermögen.
Einträgliches Geschäft
Experten von Captiv8 schätzen, dass Kardashian pro gesponsertem Beitrag 300.000 Dollar verdient, so die New York Post. Dafür bietet sie ihren Kunden immerhin ein Publikum von 88,6 Millionen Instagram-Followern und 48,9 Millionen Fans aus Twitter - da können nicht viele mithalten. Durchschnittlich veröffentlicht Kim pro Woche einen bezahlten Beitrag. Damit hat sie bislang etwa 1,5 Millionen Dollar verloren.
Ein Verlust, den Kim Kardashian verschmerzen kann. Promi-Finanzberater Samuel Rad dazu: "Ihr Einkommen ist schon beeinträchtigt, aber ich glaube nicht, dass ihr das etwas ausmacht. Sie hat viel Geld und das ist einer der Vorteile, ein Star zu sein - sie ist nicht auf dieses Einkommen angewiesen, weil sie davon leben muss." Die 36-Jährige hat mehrere Einkommensquellen wie ihre Reality-Show, Handy-Apps, ein Onlinespiel und verschiedene Merchandise-Produkte, die unter ihrem Namen vertrieben werden.
