Elisabeth Muchitsch: Nach dem Aus mit Schell muss sich die Galeristin erholen.
Acht Jahre waren sie ein Paar. Leinwand-Mime Maximilian Schell (78) und die Wiener Top-Galeristin Elisabeth Michitsch gaben vor wenigen Tagen ihre Trennung offiziell bekannt. Es wurde gemunkelt, dass Michitsch das lange Warten bereits satt hatte. Warten auf ihre Traumhochzeit. Lange funkelte ein Verlobungsring an ihrem Finger, doch geheiratet wurde nie.
Ständiger Kontakt
Jetzt meldet sich die 43-Jährige im
deutschen Magazin BUNTE zu Wort und stellte klar: „Um Heirat ging es uns
beiden nicht. Wir sind uns nach wie vor sehr wichtig. Wir sehen uns, stehen
ständig in Kontakt. Unsere Beziehung war eine wichtige und schöne Zeit.“
Schell selbst spricht noch immer von starken Gefühlen zu Michitsch: „Wir
lieben uns nach wie vor.“
2002 begegnete er ihr im Guggenheim-Museum in New York. Damals war seine bislang einzige Ehe mit der Russin Natalija Andrejtschenko (51) nicht mehr zu retten. Die Trennung schien Michitsch doch schwer zuzusetzen. Sie tauchte unter. Ihre enge Vertraute Marika Lichter zu dem Thema: „Sie ist nicht in Wien. Mehr ist dazu nicht zu sagen.“ Nächste Woche soll Michitsch wieder zurückkehren.