Tschüss, Hollywood!

George Clooney will aufhören

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Schauspieler will sich nicht auf der Leinwand alt werden sehen.

Jeder Film mit George Clooney könnte jetzt sein letzter sein, denn lange will der Schauspieler nicht mehr vor der Kamera stehen. Im Interview mit BBC verriet er nun, dass er mit dem Gedanken spielt, seine Karriere an den Nagel zu hängen. Warum? Clooney will sich nicht auf der Leinwand altern sehen. Dabei ist es doch mit den Männern so, wie mit gutem Wein.

Immer weniger Rollen
"Ich denke nicht, dass irgendjemand die Menschen altern sehen will. Die Kamera verzeiht nichts und man versucht, für die Leinwand immer weniger zu altern", erklärte der 54-Jährige. Ein weiteres Problem für ihn: mit zunehmendem Alter werden die Rollen, die für ihn in Frage kommen, immer weniger. "Du versuchst, Filme auszusuchen, die für dich am besten funktionieren und wenn du älter wirst, werden passenden Rollen immer weniger", deutet Clooney an, dass wir ihn in Zukunft vielleicht gar nicht mehr vor der Kamera sehen werden. "Du gelangst an den Punkt, wo du verstehst, dass du nicht dein ganzes Leben lang vor der Kamera stehen kannst", so der Hollywood-Star.

Zweite Leidenschaft
Stattdessen will sich George lieber auf seine zweite Leidenschaft konzentrieren und öfter als Regisseur tätig sein. 2002 feierte er mit "Confessions of a Dangerous Mind" sein Regie-Debüt und stand seitdem auch für einige weitere Filme, darunter "Die Iden des März" und "Monuments Men" hinter der Kamera.

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"Hail, Caesar!": Beste Bilder

Die Coen-Brüder schlagen wieder zu - mit einer filmischen Liebeserklärung an das alte Hollywood. Dreh- und Angelpunkt von "Hail, Caesar!" ist Eddie Mannix (Josh Brolin) als Boss des Studios Capital Pictures, der sich unter anderem darum kümmern muss, dass sein Superstar Baird Whitlock (George Clooney), der gerade an einer Bibelschmonzette arbeitet, von kommunistischen Drehbuchautoren entführt wird. Im Zentrum des Werk stehen allerdings die vielen Hommagen an die Goldenen Zeiten der Traumfabrik - wenn etwa Channing Tatum als Matrose durch Bars steppt oder Scarlett Johansson als Ester-Williams-Double ihre liebe Not mit dem Plastikfischschwanz hat.

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Die Coen-Brüder schlagen wieder zu - mit einer filmischen Liebeserklärung an das alte Hollywood. Dreh- und Angelpunkt von "Hail, Caesar!" ist Eddie Mannix (Josh Brolin) als Boss des Studios Capital Pictures, der sich unter anderem darum kümmern muss, dass sein Superstar Baird Whitlock (George Clooney), der gerade an einer Bibelschmonzette arbeitet, von kommunistischen Drehbuchautoren entführt wird. Im Zentrum des Werk stehen allerdings die vielen Hommagen an die Goldenen Zeiten der Traumfabrik - wenn etwa Channing Tatum als Matrose durch Bars steppt oder Scarlett Johansson als Ester-Williams-Double ihre liebe Not mit dem Plastikfischschwanz hat.

Die Coen-Brüder schlagen wieder zu - mit einer filmischen Liebeserklärung an das alte Hollywood. Dreh- und Angelpunkt von "Hail, Caesar!" ist Eddie Mannix (Josh Brolin) als Boss des Studios Capital Pictures, der sich unter anderem darum kümmern muss, dass sein Superstar Baird Whitlock (George Clooney), der gerade an einer Bibelschmonzette arbeitet, von kommunistischen Drehbuchautoren entführt wird. Im Zentrum des Werk stehen allerdings die vielen Hommagen an die Goldenen Zeiten der Traumfabrik - wenn etwa Channing Tatum als Matrose durch Bars steppt oder Scarlett Johansson als Ester-Williams-Double ihre liebe Not mit dem Plastikfischschwanz hat.

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