Mit ''Krowod'' zeichnete Kabarettist Lukas Resetarits anno 2022 seine Jugenderinnerungen auf. Jetzt kommt die zweite Biografie ''Kabarett und Kottan'', in der er seine Erfolgs-Karriere skizziert.
„Für mich persönlich warst du der große Wegweiser, der definiert hat, wie Kabarett gemacht werden muss!“ Verbeugung von Josef Hader als Vorwort für die zweite Biografie von Lukas Resetarits. Nach seinen persönlichen Erinnerungen „Krowod“ (2022) kommt am 18. September „Kabarett und Kottan – Geschichten aus meinem Leben“ mit 176 Seiten und zahlreichen Fotos. Aufgezeichnet und zusammengesammelt von Fritz Schindlecker.
Die zweiten Resetarits-Memoiren widmen sich mit Kapiteln wie „In der Arena ist der Bär los“, „Inspektor gibt’s kann“ oder „Der Papst und Kottan“ seiner Erfolgs-Karriere, die er am Nationalfeiertag 1977 als Solo-Kabarettist startete. Er erntete dafür viel Lob, viel Empörung und sämtliche dafür relevanten Würdigungen – vom „Salzburger Stier“ bis zum „Deutschen Kleinkunstpreis“. In etlichen Rollen von „Kottan“ bis „Burschi Leitner“ im „Kaisermühlen Blues“ schrieb er Film- und Fernsehgeschichte. Dabei inspirierte er internationale Zeitungskritiker zur Vergabe verschiedenster Kosenamen: Ein Magazin in Montreux nannte ihn „Un second Pierre Richard“, ein deutsches Blatt bezeichnete ihn als „milchrahmstrudelgemästeten Ottakringer Wohnküchen-Redford“.
Am 20. September lädt Resetarits dazu zur Buchpräsentation bei Thalia in der Wiener Landstraße.