Am Dienstag steht beim diesjährigen Song Contest die erste Entscheidung an. Österreich kann diese ohne Zittern mitverfolgen - JJ hat (noch) Schonfrist

KAJ
Startliste 1. Semi-Finale:
- Island: VÆB "Róa"
- Polen: Justyna Steczkowska "Gaja"
- Slowenien: Klemen "How Much Time Do We Have Left"
- Estland: Thommy Cash "Espresso Macchiato"
- Ukraine: Ziferblat "Bird of Pray"
- Schweden: Kaj "Bara bada bastu"
- Portugal: NAPA "Deslocado"
- Norwegen: Kyle Alessandro "Lighter"
- Belgien: Red Sebastian "Strobe Lights"
- Aserbaidschan: Mamagama "Run With U"
- San Marino: Gabry Ponte "Tutta l’Italia"
- Albanien: Shkodra Elektronike "Zjerm"
- Niederlande: Claude "C'est la vie"
- Kroatien: Marko Bošnjak "Poison Cake"
- Zypern: Theo Evan "Shh"
Verschnaufpause für Österreich
Unser Mit-Favorit für den Sieg, JJ, darf sich dafür etwas entspannen. Er steht erst Mittwoch für die Generalprobe des 2. Semi-Finale auf der Bühne, bevor es am Donnerstag ernst für ihn wird. Dann kämpft er gegen 15 andere Länder selbst um den Einzug ins Finale am Samstag. Eine Hürde, die JJ nur wenig Sorgen bereitet. "Das schaut sehr, sehr gut aus. Wenn ich es nicht schaffe, müsste mein Auftritt schon wirklich schlimm gewesen sein", so der Countertenor im oe24-Talk.

JJ
Mit den schwedischen Teilnehmern hat JJ keine Probleme. Trotz großer Konkurrenz begegnet man sich freundschaftlich. "Man merkt schon, dass das bei uns beiden eine treibende Kraft ist, zu gewinnen. Die drei Burschen sind wirklich sehr lustig und sehr nett. Von dem her spürt man keine Art von Konkurrenz", erklärt unser Austro-Star.

Laut Wettbüros soll das Finale letztendlich auf einen Zweikampf zwischen Österreich und Schweden hinauslaufen. Alle anderen Länder liegen mit den Wettquoten bereits weit abgeschlagen. Wenn es nach JJ geht, hat er nur ein Ziel: "Mein Traum wäre, den Song Contest 2026 wieder in die Stadthalle zu holen!"