Guy ist doch nicht der perfekte Ehemann für Pop-Superstar Madonna. Bereits bei ihrem Wien-Konzert könnte sie geschieden sein.
"Ich habe den Traum aufgegeben, dass Guy der perfekte Ehemann ist“, so kommentierte Madonna noch im März ihr Eheleben. Erste Vorboten für das, was jetzt kommt: Madonna (49) plant die Scheidung von Guy Ritchie (39). Dafür hat sie bereits Paul McCartneys Scheidungsanwalt Nicholas Mostyn engagiert. Ein Zeichen dafür, dass die Pop-Königin mit einem Rosenkrieg rechnet. Denn sie und der Kultregisseur haben vor acht Jahren bei ihrer Hochzeit auf einen Vertrag verzichtet. Sprich: Guy hat Anspruch auf die Hälfte ihres Vermögens – und das beläuft sich bei der Pop-Ikone auf geschätzte 600 Millionen Euro!
Geschieden in Wien
Wenn Madonna am 23. September in Wien auf der
Donauinsel ihr erstes Österreich-Konzert gibt, dann könnte sie vielleicht
schon geschieden auf der Bühne stehen. Offiziell dementiert zwar noch ihre
Sprecherin Rosenberg, aber hinter den Kulissen sind sich sowohl britische
Medien wie Insider einig: Die Ehe ist am Ende. „Sie beschwert sich, dass Guy
ihr mit einer extremen Kälte begegnet. Er kümmert sich auch zu wenig um die
Kinder“, erzählte bereits ein Freund des Paares. Derzeit plant die Sängerin
nicht nur ihre Tournee, die am 23. August startet, sondern auch den Umzug
samt der drei Kinder Lourdes, David Banda und Rocco nach New York. Das
gemeinsame Anwesen in London steht mittlerweile zum Verkauf.
Scheidung nach Adoption
Nach der offiziellen Bestätigung der
malawischen Behörden, dass Adoptivsohn David Banda nun bei dem Popstar
bleiben darf, ist auch der Weg zum Scheidungsrichter frei. „Sie haben nur
abgewartet, da es in Malawi sehr strenge Adoptionsauflagen gibt. Ein
geschiedenes Paar darf keine Kinder adoptieren. Jetzt ist es aber nicht mehr
rückgängig zu machen.“ Madonna will sich nun alleine um ihre Kinder kümmern.
Das könnte noch zu einer Schlammschlacht vor Gericht führen, wenn Guy
Ritchie sein Sorgerecht einfordert.
Die Zeichen stehen auf Rosenkrieg – jetzt sprechen die Anwälte.