Ab heute rocken Seiler und Speer drei Mal mit Orchester im Konzerthaus. Unter der Regie von Christian Kolonovits liefert man das sensationelle Classic-Crossover "Red Bull Symphonic".
„Es wird unglaublich intim und auch sehr herausfordernd!“ Die Chartkaiser Seiler und Speer eröffnen heute im Wiener Konzerthaus die Crossover-Serie "Red Bull Symphonic". Bis Freitag, 11. Februar spielt man nun drei Mal unter der Regie von Christian Kolonovits mit dem Max Steiner Orchester auf. Ein echter Austropop-Leckerbissen: Kein Wunder, dass alle 5.400 Tickets bereits seit Wochen ausverkauft sind.
Grenzen. „Diese Show wird noch einmal ein eigener Level, bei dem wir über unsere musikalischen Grenzen hinauswachsen werden“, erklärten Seiler und Speer das Austropop-Highlight, bei dem man Hits wie "Ala bin", "Hödn" oder "Ham kummst" erstmals im klassischen Arrangement liefert. „Dadurch, dass es auch für uns komplettes Neuland ist, kann man wie kleine Kinder agieren. Wie in einem Zuckerlgeschäft.“
Harmonie. Schon nach den Proben ist Christopher Seiler begeistert: „Es harmoniert perfekt!“ Deshalb werden im Konzerthaus nun auch die Kameras und Tonbänder mitlaufen: „Das wird auf jeden Fall verewigt, denn das spielt man ja nicht alle Tage.“
