Der britische Popstar Rod Stewart ist von einer prominenten US-Anwaltskanzlei auf Zahlung von 3,3 Millionen Dollar (2,2 Millionen Euro) verklagt worden. Der Musiker schulde ihnen das Geld für die Vertretung in drei verschiedenen Rechtsstreitigkeiten, machen die Anwälte nach Angaben des Internetdienstes E!Online geltend. Die Klage wurde in Los Angeles eingereicht.
In einem Fall geht es um den Streit zwischen Stewart und einem Hotel in Las Vegas aus dem Jahr 2000. Ein Richter hatte den Rockstar damals verpflichtet, dem Hotel für eine kurzfristig abgesagte Show zwei Millionen Dollar Schadenersatz zu zahlen. Bei den weiteren Verfahren habe es sich um eine Urheberrechtsverletzung sowie um eine Auseinandersetzung mit einem Konzertveranstalter gehandelt, führt die Kanzlei an. Stewarts Manager war dem Bericht zufolge für eine Stellungnahme zunächst nicht erreichbar.