Wenn sich die Wiener Staatsoper im Februar 2026 erneut in ein Meer aus Seide, Samt und Diamanten verwandelt, richtet sich der Blick der Gesellschaft nicht nur auf das Tanzparkett, sondern auch auf jene funkelnden Details, die den Opernball seit jeher zur Bühne des Außergewöhnlichen machen.
Wenn sich am 12. Februar 2026 zum 68. Mal der Vorhang für den Ball der Bälle hebt, wird Wien einmal mehr zum glanzvollen Mittelpunkt der internationalen Gesellschaft. Der Wiener Opernball, diese unvergleichliche Symbiose aus Tradition, Eleganz und Zeitgeist, nähert sich mit Riesenschritten – und mit ihm jene funkelnden Höhepunkte, die den Abend weit über das Parkett hinaus prägen.
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Auch im kommenden Jahr wird das Verlegerpaar Mucha wieder fixer Bestandteil dieses gesellschaftlichen Großereignisses sein: mit einer eigenen Loge (7 links im zweiten Rang) und mit erlesenen Partnern an ihrer Seite. Gemeinsam mit Rudi Brenner von Philoro sowie Dr. Christoph Urbanek von Urbanek Real Estate wird der Abend wieder zum Netzwerker-Treffen.
Privates Dinner
Der Abend beginnt für Mucha traditionsgemäß mit einem Dinner im Le Méridien, in einem eigenen Saal, als elegante Einstimmung auf die lange Ballnacht. Von dort geht es – standesgemäß und begleitet von Security – direkt in die Wiener Staatsoper, wo sich große Roben, leuchtende Juwelen und jahrhundertealte Rituale zu einem einzigartigen Gesamtkunstwerk vereinen.
Im Zentrum der Aufmerksamkeit wird dabei zweifellos Ekaterina Mucha stehen. Ihr Kleid, ein maßgeschneidertes Couture-Stück von Alexis F. Gonzalez, befindet sich derzeit noch in Fertigung. Doch was bereits jetzt vollendet ist, ist der Schmuck, der dieses Ensemble krönen wird: ein außergewöhnliches Diamant-Ensemble aus dem Hause des renommierten Wiener Juweliers Von Köck. Eine Leihgabe, auf die es gut aufzupassen gilt.
Ekaterina zeigt ihren Schmuck für den Opernball
Das Collier ist ein wahres Meisterwerk: 89 Diamanten mit Einzelgewichten zwischen 0,50 und 1,50 Karat, insgesamt rund 59,73 Karat. Jeder einzelne Stein ist GIA-zertifiziert, von edler Farbe in E–F und mit einer Reinheit von VS. Mit einem Wert von 247.500 Euro ist dieses Collier das Herzstück des Ensembles.
Ergänzt wird das Ensemble durch ein Armband aus 39 Diamanten zu je 0,50 Karat, insgesamt etwa 20 Karat schwer. Auch hier überzeugen Farbe, Reinheit und Zertifizierung auf höchstem Niveau. Sein Wert: 90.000 Euro. Die Ohrgehänge schließlich setzen mit 136 Diamanten und insgesamt 14 Karat einen strahlenden Akzent – elegant, doch niemals aufdringlich – im Wert von 40.000 Euro.
Die Preziosen für den 68. Wiener Opernball
90 Karat im Wert von 400.000 Euro
In Summe vereint dieses Schmuck-Ensemble über 90 Karat Diamanten von außergewöhnlicher Qualität, mit einem Gesamtwert von rund 400.000 Euro. Es ist Schmuck, der nicht bloß schmückt, sondern erzählt: von Handwerkskunst, von Luxus mit Haltung und von der zeitlosen Faszination des Wiener Opernballs.