Berger gegen Berger

Ana Berger: Im goldenen Käfig

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Nach Scheidung von Gerhard wird das Model reich, aber unglücklich sein.

Der Auftakt zum ehelichen Finale fand ohne die Hauptdarsteller statt – und unter Ausschluss der Öffentlichkeit. Gerhard und Ana Berger blieben ihrer Scheidungsverhandlung fern – sie schickten ihre Anwälte vor. Während der 53-Jährige nie vorhatte, dem Kufsteiner Gericht seine Aufwartung zu machen, wollte seine 46-jährige Noch-Ehefrau eigentlich unbedingt dabei sein. Doch Ana ist von einem heimtückischen Virus niedergestreckt worden, der sie ans Bett fesselte. Verhandlungstechnisch sei man aber, betonen beide Parteien unisono, einen entscheidenden Schritt weiter gekommen.

"Wir Anwälte hatten eine sehr gute Gesprächsbasis“, erzählt Kristina Venturini-Köck, die Ana Berger vertritt. "Wir haben anderthalb Stunden verhandelt, sind hinterher noch zweieinhalb Stunden zusammengesessen. Inhaltlich werden wir aber keine Statements abgeben, das haben wir ausgemacht.“ Verraten sei nur so viel: "Die Vergleichsgespräche gehen hinter den Kulissen weiter.“ Angeblich fordert Ana 25.000 Euro Unterhalt sowie 20.000 für die zwei gemeinsamen Kinder – Sarah-Maria (16) und Heidi (15). Im Monat, wohlgemerkt. Dazu kommen noch die Kosten für Miete, Schule und Personal sowie seine Villa im Tiroler Söll, die sie unbedingt zugesprochen bekommen will. Keine Kleinigkeit, aber bei Anas Noch-Ehemann handelt es sich ja auch um keinen Mindestpensionisten, sondern um einen Formel-1-Zampano a. D., dessen Portokasse angeblich mit 100 Mio. Euro gefüllt ist. Das Vermögen ist klug in Stiftungen, Firmen und Kunstschätzen angelegt.

Das eiserne, öffentliche Schweigen geschehe übrigens zugunsten der Kids. "Die sollen nämlich wieder mit beiden Elternteilen zusammengeführt werden“, erklärt Venturini-Köck. Fragt sich nur: Warum? Sind sie das nicht?

"Die Kinder leiden…"
Leider nein, wie uns ein Bekannter der Bergers aus Monaco verraten hat. "Die Kinder leiden sehr, weil sie momentan keinen Kontakt zum Vater haben.“ Sie leben mit Ana in der ehelichen Wohnung in Monte Carlo, während Gerhard gerade dabei sei, sein Büro in Monaco wohntauglich zu machen. Und zur Not steht ja auch noch auf seiner 17-Mio.-Euro-Yacht ein kleines, aber feines Schlafplätzchen bereit…

Die Trennung soll übrigens nicht schon 2010 erfolgt sein, wie oftmals berichtet wurde, sondern erst im Juni 2011 offiziell geworden sein. "Ana war damals wie vom Blitz getroffen, sie hatte ja null Verdachtsmomente“, erinnert sich ihr Bekannter. Nachsatz: "Sie ist eine äußerst reizende, aber auch sehr gutgläubige Frau.“ Gerhard Berger war damals oft daheim in Tirol. Sein Schwager war verstorben und er musste sich, so erzählte er es angeblich Ana, um seine Schwester und deren Kinder kümmern.

Ein feiner Zug… Weniger fein freilich sind jene Gerüchte, die besagen, dass er bereits damals die hübsche Goldschmiedin namens Helene gekannt haben soll, Anas nunmehrige Nachfolgerin. "Er ging mit ihr sehr schnell in die Öffentlichkeit“, meint der Freund. "Für seine Kinder war dies sehr verwirrend…“

Patchwork in Arbeit
Nun haben sie sich wohl schon an den Anblick der attraktiven 35-Jährigen gewöhnt. Immerhin verbrachte Berger mit ihr inzwischen schon ein paar Urlaube, unter anderem in Portofino, und betrachtet sie als seine allerletzte Chance, endlich sesshaft zu werden. Wie es aussieht, könnte ihm dies gelingen, denn angeblich logiert seine Helene schon hochoffiziell in seiner feudalen Villa in Tirol.

Ana hingegen ist Single. Es wird wohl noch lange Zeit dauern, bis sie einem Mann wieder ihr Vertrauen schenken kann. Aber einstweilen ist sie ohnehin damit beschäftigt, ein funktionierendes Patchworknetzwerk aufzubauen – zwischen ihr und den Kindern, ihrem Ex – und seiner Neuen.

Doch zunächst steht einmal die Scheidung am Programm. Allerdings streng abseits der Öffentlichkeit. Die Schmutzwäsche mögen nämlich bitte andere in die Auslage hängen…

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