Familienstreit

Böse Vorwürfe gegen Schell-Witwe Iva

Teilen

Schell-Tochter gegen Stiefmutter.

Seit Maximilian Schells Tod im Februar 2014 hing der Haussegen mächtig schief. Vor allem zwischen Witwe Iva (38) und Schells Tochter Nastassja (27) kam es immer wieder zu Auseinandersetzungen.

Auch heute, mehr als zweieinhalb Jahre nach der Beerdigung, ist keine Ruhe eingekehrt. Erst stritten die beiden um die Verteilung des Erbes, 2015 sah es dann so aus, als wäre der Streit beigelegt. Nun wirft Schell-Tochter Nastassja ihrer Stiefmutter vor, sie habe Maximilian betrogen: „Iva war untreu! Das denke ich nicht nur, davon bin ich überzeugt. Es gibt Beweise. Vieles habe ich mit eigenen Augen beobachtet“, sagte sie gegenüber der Bild-Zeitung.

Alte Wunden

Iva Schell verkündete im April ihre Schwangerschaft. Prinzipiell eine freudige Nachricht – der Vater des Kindes ist aber ausgerechnet Maximilians Großcousin Karl Noé (47). Das ist womöglich der Auslöser für Nastassjas Vorwürfe.

Ivas Managerin Marika Lichter findet die ganze Si­tuation lächerlich: „Das ist doch eine alte Geschichte“, sagt sie gegenüber ÖSTERREICH. Außerdem wolle Iva mit solch an den Haaren herbeigezogenen Geschichten nichts zu tun haben.

Fehler im Artikel gefunden? Jetzt melden.