Interview mit TV-Star

Corona-Klage: Jetzt spricht Proll

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Nina Proll wird im „Seitenblicke“-Magazin wieder laut. Warum sie klagt, wie sie leidet!

Aufreger. „Erstens bin ich eine Frau, zweitens unter 65 Jahre alt und drittens ohne Vorerkrankungen. Warum sollte ich mich also für die Impfung anmelden?“ Dauer-Aufregerin Nina Proll (47) wird zum Staffel-Finale der Vorstadtweiber jetzt im Seitenblicke-Magazin (ab morgen in Ihrer Trafik) laut.

Nichts war sinnvoll. Nicht nur in puncto Impfung („Es kann nicht garantiert werden, dass man danach nicht ansteckend ist.“), sondern auch gegen die Regierung: „Nichts von den Maßnahmen war nachweislich sinnvoll und hat wirklich funktioniert!“

Klage. Mit ein Grund, warum sie mit Kollegen wie Alfred Dorfer eine Klage beim Verfassungsgericht einbrachte. „Gespräche und Argumente haben nichts genützt, Demonstrationen werden nicht nur ignoriert, sondern verboten. Es bleibt also nur noch der Rechtsweg.“

Panik. Nach einem Jahr Lockdown mit einer „Strategie der Angst und Panik in einer Scheindemokratie“ hat sich Proll ihre „gedankliche Freiheit bewahrt“ und freut sich auf den Drehstart der letzen Weiber-Staffel: „Das ist mein Leuchtturm in diesem Jahr!“ 

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