Mit Pointen und Wuchteln ins neue Jahr. Wer noch keine Karten besitzt, hat möglicherweise wenig zu lachen.
Unentschlossene haben heuer die Qual der Wahl. Für die meisten Silvester-Shows gibt es noch Karten. Hier der schnelle Überblick.
Michael Niavarani garantiert für seine Silvester-Programme im Wiener Konzerthaus: „Sie werden zwei Stunden lang lachen!“ Der Haken dabei ist nur: „Nia“ ist längst ausverkauft. Aber es gibt noch Alternativen.
Im Burgtheater kann man auch lachen: bei Hackl und Marecek und ihrem bravourösen Durchmarsch durch die Geschichte des heimischen Kabaretts, Melodie des Lachens (Schlager wie der G’schupfte Ferdl oder das Überzieher-Chanson inklusive). Auch im Akademietheater geht es heiter zu: bei Claus Peymanns Verkörperung der berühmten Bernhard-Dramolette. Und im Metropol macht sich Peter Rapp einen „Karl“ und unterhält das Silvester-Publikum gleich zweimal.
Wo es zu Silvester (keine) Karten gibt
MICHAEL NIAVARANI: „Alles, was ich immer...“ 19 & 22.30 Uhr, Wiener Konzerthaus. Ausverkauft!
HACKL & MARECEK: „Melodie des Lachens“ 16 Uhr, Wiener Konzerthaus, 22.30 Uhr, Burgtheater.
BERNHARD LUDWIG: „Lustvoll schlank“ 19.30 Uhr, Wiener Konzerthaus.
PETER RAPP & METROPOL SINGERS: 18 & 22 Uhr, Metropol.
PEYMANN & BEIL: Bernhard- Dramolette 19 Uhr, Akademieth.
DIE FLEDERMAUS: 19 Uhr, Staatsoper. Retouren möglich.
DIE FLEDERMAUS: 13.30 Uhr, 19.30 Uhr, Volksoper.
WOLF HAAS: „Das ewige Leben“ 21 Uhr, Schauspielhaus Graz.
DAS LAND DES LÄCHELNS: 19.30 Uhr, Landestheater Linz.
HERBERT STEINBÖCK: 20 Uhr, Casino Linz.
DER VOGELHÄNDLER: 19.30 Uhr, Landestheater Tirol.
EDI JÄGER: „Tränen lachen“ 21.45 Uhr, Kl. Theater Salzburg.
VÖGEL & NUSSBAUMER: „Blindflug“ 18 Uhr, Götzis, Kulturbühne Ambach. Tickets: 01/96 0 96.