Christina Lugner behauptete selbst ein Betrugs-Opfer zu sein, doch ein enger Vertrauter sagt: "Das ist Blödsinn!"
Die Aufregung war groß, als Heribert Kaspar wutentbrannt vermeldete, dass Christina Lugner ihm zum Geburtstag einen gefälschten Louis-Vuitton-Schal geschenkt habe. „Mausi“ selbst wollte davon nichts wissen. Sie sei das Opfer, da sie in gutem Glauben mehrere Schals von zwei Typen gekauft habe. Noch dazu aus einem Kofferraum. Lugner sei dabei nicht stutzig geworden. Heribert Kaspar schenkte den Schal seiner Ex-Frau weiter. Diese enttarnte den Schwindel sofort und stellte ihn vor der ganzen Familie bloß.
Insider verrät: "Christina hat mindestens 20 Leute mit Fake-Schals beschenkt"
Dass Christina Lugner nichts von der Unechtheit der Schals gewusst habe, hält ein Bekannter für Blödsinn. "Mausi hat mindestens 20 Leute mit Fake-Schals beschenkt. Das war ihr Einheitsgeschenk", verrät er. Es sollen sich auch immer mehr Freunde melden, die ebenso zu einem besonderen Anlass ein Luxus-Imitat von Christina geschenkt bekommen hätten. "Manchmal war es ein Stück von Gucci, dann Louis Vuitton und Versace." Den meisten Beschenkten sei es nur nicht aufgefallen oder sie hätten sich dabei nichts gedacht.
Kaspar entschuldigt sich
Auch wenn es für Heribert Kaspar zu einer äußerst unangenehmen Situation kam, er würde heute nicht mehr so reagieren. "Es tut mir leid. Ich habe mich durch meine Ex-Frau aufstacheln lassen. Ich hätte ein paar Tage darüber schlafen sollen, aber ich bin halt ein ehrlicher Mensch mit großen Emotionen. Es war ein Fehler von mir", sagt Kaspar. Er werde sich auf jeden Fall bei seiner langjährigen Freundin entschuldigen und die ganze Sache vergessen.
