Weil die Muchas trotz des Lockdowns verreisen, müssen sie sich einiges anhören.
Ärger. Dass Verleger Christian Mucha und seine Gattin dem Lockdown den Rücken kehrten und sich auf die Malediven zurückzogen, passt in Zeiten von Corona nicht jedem. Die Bilder der Reise erzürnen manch einen noch mehr. Nun meldet sich Mucha deshalb zu Wort.
Mucha stellt klar: »Das ist keine Rechtfertigung«
Rede. „Das ist keine Rechtfertigung“, schreibt Christian Mucha auf Facebook. Man habe ihn und Ekaterina einfach zu oft gefragt, warum sie nicht einfach zu Hause bleiben konnten. „Ich kann durchaus verstehen, wenn bei jemandem gallertiger Neid hochsteigt, wenn er unsere Fotos von der Reise betrachtet“, schreibt er weiter.
Erklärung. Für ihn und Ekaterina sei immer klar gewesen, dass man reisen würde, wenn es verantwortlich wäre. Ohnehin seien die beiden nur geschäftlich unterwegs, „als Botschafter des Reisens“. Außerdem stellt Mucha noch eines klar: „Ich bin keineswegs ein Corona-Leugner.“
