Busen-Krieg

Lugner steckt Territorium ab

Teilen

Baumeister Richard Lugner ist froh die Feststiege des Opernballs nicht mit Busen-Star Katie Price betreten zu müssen.

Dass Baumeister Richard Lugner (77) kurz vor dem Staatsgewalze beim Wiener Opernball mehr als entspannt ist, liegt nicht nur daran, dass er mit Ex-Mausi und Neo-Katzi derzeit die frische Bergluft in Hintertux (Tirol) genießt. Viel mehr lässt ihn der Umstand aufatmen, dass sein Stargast Lindsay Lohan (23) bereits den Designer für ihre Traumrobe gewählt hat. Die renommierte Modeschöpferin Eva Poleschinski mit Atelier in Wien wird die US-Aktrice ausstatten.

Busenstar
Zudem atmet Mörtel auf, dass es doch nicht Katie Price geworden ist, die in seiner Parterreloge Platz nehmen wird. „Die ist doch nur bekannt für ihre Meierei (Anm.: „Molkerei“), also ist sie bei den Mayers eh sehr gut aufgehoben“, schießt er gegen das Promipaar, das mit dem Busenstar (inklusive Prinz Marcus von Anhalt) am Ball antanzen wird.

Es wäre nicht der umtriebige Baumeister, wenn er sich nicht noch eine weitere Spitze gegen Irene und Alexander Mayer verkneifen könnte: „Wenn die die ‚neuen Lugners‘ sein wollen, sollen sie es doch versuchen!“, schießt er in deren Richtung.

Marke Lugner
Und überhaupt, das Original bleibt einfach das Original, wie er in Österreich klarstellt – und basta: „Das Nacheifern ist doch nur ein Zeichen, dass die Marke Lugner für Qualität bürgt. Sie zu erreichen, ist eine andere Sache.“

Dass Price doch nicht mit ihm die Feststiege betreten wird, scheint er „verkraftet“ zu haben. „Die ist doch ein Boxenluder, im Gegensatz zur Lohan. Weil die Lohan hat bereits viel erreicht. Ich wollte die Price gar nicht am Ball. Es gab zwar ein Angebot, aber ich habe das abgelehnt!“

Nach dieser Kampfansage darf ein Gipfeltreffen der Kontrahenten am Opernball ab sofort mit Spannung erwartet werden.

Fehler im Artikel gefunden? Jetzt melden.