Die Vorbereitungen für den Life Ball im Juli laufen auf Hoch-Touren. Pink und David Garrett sollen diesjährige Star Gäste sein.
„Ich liebe Österreich. Hier habe ich zum ersten Mal Snowboarden probiert, hier habe ich schon an den irrsten Orten von den Alpen bis zu einer Burg gerockt. Und Wien kenne ich ja bereits wie meine Westentasche!“ Jetzt steht für Pop-Supergirl P!nk (30) wieder eine Wien-Visite an. Nach ihren Konzerten in Innsbruck (5. 6.) und Linz (8. 7.) soll die I Don’t Believe You-Sirene am 17. Juli nun auch den Life Ball aufmischen. Nach Anastacia (2006), Katy Perry (2009) oder Liza Minelli (2005) ist heuer P!nk die Top-Favoritin von Gery Keszler.
Irre Trapezshow
Zum diesjährigen Life Ball-Motto Erde soll
sie mit dem Neo-Hit Glitter
In The Air eine faszinierende Trapez-Show abhalten. Seit Monaten schon
laufen die Verhandlungen dafür auf Hochtouren. Auch mit Stargeiger David
Garrett wird verhandelt.
Pressekonferenz
P!nk
selbst hat schon mehrmals ihr Interesse bekundet: „Ich liebe dieses bunte
Spektakel des Life Balls.“ Schon plant sie zwischen den Funhouse Summer
Carnival-Konzerten in der Schweiz und St. Petersburg (18. 7.) einen weiteren
Wien-Trip. Bis zur offiziellen Pressekonferenz am 24. März soll
alles fix sein.
Life Ball geht an die „Burg“
Dann soll auch eine
weitere Life Ball-Neuerung verkündet werden: Laut
Insider-Informationen wird das schrille Treiben bis zum Burgtheater
ausgedehnt. Grund: Von den 4.000 verfügbaren Tickets sollen allein schon
1.500 für die Veranstalter des am nächsten Tag beginnenden Welt Aids
Kongresses reserviert sein. Aus Platzmangel will Keszler nun das Burgtheater
mitbesetzen.
Loge: 6.000 Euro. Auf Österreich-Anfrage dementiert man an der Burg nicht: „Bitte wenden Sie sich an das Life Ball-Büro“. Und auch dort widerspricht man nicht: „Es gibt am 24. März eine Pressekonferenz. Mehr sagen wir dazu nicht.“
Laut Insidern soll eine Life Ball-Burgtheater-Loge stolze 6.000 Euro kosten. 60 davon soll es geben. Mit der „Burg“ will man vor allem zahlungskräftige Kunden locken. Dafür soll Keszler sogar um die Unterstützung von Opernball-Chefin Desirée Treichl-Stürgkh angefragt haben. Zwei Ball-Größen vereint!