"I zag di au"

Nina Proll mit Corona-Wut-Song

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Schauspielerin Nina Proll nimmt den Umgang mit dem Virus auf die Schippe.

Schauspielerin Nina Proll hat auf ihrer Facebookseite einen Song veröffentlicht.

Corona: Proll singt über Maßnahmen

In "I zag di au" nimmt Proll die österreichische Mentalität auf die Schippe. Im Gemeindebauhausmeisteroutfit, passend zu ihrem Nachnamen, mit Tschick und Bier in der Hand singt sie darüber, dass dank Corona bald jeder jemanden kennt, der jemanden angezeigt hat. Sie nimmt damit Bezug auf die vielen Stimmen in der Bevölkerung, die Verstöße gegen die Corona-Maßnahmen gerne härter exekutiert gesehen hätten.
 
 

Hausmasterin Nina Proll

Rausgekommen ist ein launiger Song mit einer wütenden "Hausmasterin" Nina Proll, die schreiend über die Zustände singt, dass man Abstand halten muss und sich die Hänbde waschen, weil man sonst angezeigt gehört. Der Text beschreibt, dass nicht nur die Ansteckung mit dem Virus ein Problem ist, sondern vielleicht auch der Umgang damit. Den Fans von Proll gefällt der Song, viele Likes und Kommentare zeigen das.
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