Die 'Dancing Stars'-Pause nutzt Petzner zum Laden seiner 'Batterien'.
Stress. Es waren harte Wochen für Stefan Petzner (38). Bis zu zehn Stunden am Tag trainierte er für die ORF-Show Dancing Stars. Dass er nicht der talentierteste Tänzer ist, weiß er genau, aber dafür arbeitet er umso härter. Dazu kommen die vernichtenden Jury-Urteile von Balázs Ekker und der Streit mit Karina Sarkissova. „Ich bin psychisch und physisch k. o.“, seufzte er im Talk mit ÖSTERREICH. Da kommt ihm die einwöchige ORF-Tanzpause gerade gelegen.
Auszeit. Zwar sind es nur wenige Tage, die Petzner so richtig genießen kann, aber das dafür daheim auf 1.000 Meter Seehöhe am elterlichen Bauernhof in Laßnitz bei Murau. „Hier steht die Zeit still. Es gibt kein Rampenlicht, keine Hektik, keine Attacken …“, so der Ex-Politiker zum Seitenblicke Magazin.
Petzner liebt seine Tiere
Verwöhnt wird er dabei von seiner Mama Maria Theresia, die ihn „noch immer aufpäppelt“, weil er ja „so dünn ist“. Entspannung findet er vor allem bei seinen Kühen Bianca, Gerste & Co. „Eine Kuh bringt nichts aus der Ruh – und das überträgt sich dann auf mich“, grinst Petzner. Auch die Laufenten Hans und Franz gehören zu seinen Lieblingen. Geführt wird der Bauernhof von Petzners Schwester Simone und deren Ehemann Leo.
Comeback. Lang hat Petzner aber nicht, um sich zu erholen. Nach den traditionellen Oster-Feierlichkeiten muss er Sonntag gleich nach dem Frühstück wieder zurück nach Wien. Dort geht das Training mit Partnerin Roswitha Wieland weiter, um sich in der sechsten Show für das Halbfinale zu qualifizieren. „Die paar Tage Auszeit haben mir zum Glück wieder Power gegeben“, freut sich der Jury-Schreck schon auf sein Comeback im Ballroom. Das komplette Interview mit Stefan Petzner lesen Sie ab Donnerstag im neuen Seitenblicke Magazin.