„Minimale Fortschritte“ geben ein wenig Hoffnung auf Genesung des Friseurs.
Schockstarre. Wie beliebt Szene-Figaro Josef Winkler ist, zeigt die Welle der Anteilnahme, die sowohl in den sozialen Medien als auch ÖSTERREICH direkt erreicht. Wiens Society zittert um ihren „Joschi“ und wünscht ihm nur eines: vollständige Genesung. Doch bis dorthin wird es leider noch ein längerer Weg sein, wie Winklers Frau Karin wehmütig berichtet.
„Es geht ihm minimal besser. Die Ärzte kontrollieren permanent den Hirndruck, der stabil zu sein scheint. Zum Glück ist die Hirnschwellung nicht massiv“, so Karin zu ÖSTERREICH. Erst wenn sich das Gehirn erholt hat, können die Ärzte den Versuch starten, Winkler aus dem künstlichen Koma aufzuwecken. Wann das genau sein wird, ist noch nicht abzuschätzen. Auch was bleibende Schäden angeht ist keine Prognose zu wagen, da momentan niemand weiß, wie lange das Zeitfenster vom Sturz bis zur Auffindung Winklers war.
Warten. Besonders schlimm für Ehefrau Karin ist das Warten, bis sie ihren Josef endlich sehen darf. Beim Versuch ihn zu besuchen, wurde sie positiv auf Corona getestet und darf somit das Spital nicht betreten. Auch bei Winkler selbst soll laut seiner Frau der Covid19-Test positiv ausgefallen sein. Wir hoffen das Beste für Josef!