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Sarkissova legt Drogen- und Alkohol-Beichte ab

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Das Drama um die einstige Prima-Ballerina will kein Ende nehmen. Seit ihrer mutmaßlichen Vergewaltigung vergeht kein Tag ohne neue Postings auf ihrem Instagram-Profil. Jetzt sorgt sie einmal mehr für Gesprächsstoff

Dass Karina Sarkissova kein Kind von Traurigkeit ist, war ja bereits bekannt. Schon in ihren Memoiren bekannte sie sich dazu, bisexuell zu sein. Ihr Sohn Lev soll aus einem Dreier mit einem Ballett-Tänzer und dessen Ehefrau entstanden sein und auch die Wahl ihrer Männer sorgte immer wieder für Aufregung. Ihr letzter Freund soll sie laut eigenen Angaben vergewaltigt, geschlagen, beraubt und vor die Tür gesetzt haben.

Doch es wäre nicht Karina Sarkissova, wenn sie nicht ihre ganz eigene Art hätte, ihr persönliches Drama zu verarbeiten. Täglich postet sie auf Instagram neue Details der verhängnisvollen Beziehung und auch andere intime Details aus ihrem Leben. In einem ihrer letzten Postings gestand Sarkissova sogar ein, dass sie früher viel getrunken, Drogen genommen und sogar eine Überdosis Painkiller (jene Tabletten, die schon Michael Jackson das Leben kosteten) eingeworfen habe.

"Ich bin nicht immer die perfekte Barbie. Ja, ich habe zu viel getrunken, Drogen genommen und eine Überdosis Painkiller. Aber das ist alles vorbei. Ich war viele Male auf Entzug", schildert sie dramatisch. Auch über ihren Ex plaudert Karina aus dem Nähkästchen. Er soll Alkoholiker und abhängig von Tabletten sein. Dennoch blickt Karina positiv in die Zukunft. "Ich bin glücklich, bei meinem Sohn zu sein, für ihn zu kochen, ihn zu unterstützen und mit ihm Hausaufgaben zu machen. Er hat seit dem Vorfall aber die ganze Zeit Angst. In der Nacht möchte er, dass ich nicht einschlafe und auf ihn aufpasse", schreibt die Ballerina.

Einige ihrer Fans wollen Sarkissova ihr Drama nicht glauben - auch für jene postete sie eine Botschaft. "Ich habe alle Unterlagen von der Polizei und dem Gericht. Ich bin nicht verrückt und keine Psychopathin - meine Diagnose aus dem Spital ist 'Unruhe' - das kann ich jederzeit beweisen", schreibt sie.

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