Queen Elisabeth II. musste zuletzt das erste Mal seit Jahren eine Nacht in der Klinik verbringen.
Wie schlecht geht es der Queen wirklich? Diese Frage beschäftigt derzeit viele Briten, Fans der Royals und Menschen weltweit. Queen Elisabeth II. (95) sagte zuletzt mehrere Reisen ab und war kürzlich wegen diverser "Vorsorgeuntersuchungen" eine Nacht in einer Klinik geblieben. Derzeit arbeitet sie im Homeoffice um sich zu schonen. Hat sie sich zu viel zugemutet? Das glauben zumindest Insider.
"So unzerstörbar sie wirkt, die Königin ist auch nur ein Mensch und kann nicht ewig weitermachen", sagte ein Insider gegenüber "Us Weekly" und fügt hinzu, dass es eine wachsende Panik in den königlichen Kreisen gebe.
"In Wahrheit ist es viel schlimmer"
Eine zweite Quelle verrät dem Blatt: "In Wahrheit ist alles viel schlimmer, als bekannt ist." Der 37-jährige Prinz Harry soll sich gar im "Panikmodus" befinden. Er fühle sich hilflos, 5.000 Meilen weit weg in Montecito (Kalifornien, USA) zu sein.
Die "Bild" sprach ebenfalls mit einem Insider. Dieser verriet dem deutschen Medium, dass sich die Queen "einfach zu viel zugemutet" habe. "Wir waren alle sehr überrascht, dass sie sehr schnell nach Philips Tod wieder darauf bestand, offizielle Termine wahrzunehmen! Das rächt sich jetzt." Seit dem Tod ihres Gatten habe sich der Gesundheitszustand der Queen (95) verschlechtert, das sei Freunden und Familie aufgefallen. Bei zahlreichen Terminen sei umdisponiert worden, sagte die Quelle gegenüber "Bild". "Charles und Camilla werden von jetzt an deutlich mehr Termine wahrnehmen. William und Kate aber auch."