Jetzt schoss der 74-Jährige in einem Interview über das Ziel hinaus.
Thomas Markle ist nicht gerade medienscheu. Mit seiner offensiven Art und seinen Aussagen macht er sich in der royalen Familie keine Freunde. Und auch Meghan selbst soll keinen Kontakt mehr zu ihm haben, nachdem er auch schon die Traumhochzeit seiner Tochter mit Prinz Harry verpasst hatte.
Nun sorgte er aber mit einer Aussage für einen besonderen Eklat, der nicht nur für Mitglieder der royalen Familie, sondern auch für viele Unbeteiligte an die Grenzen des guten Geschmacks reicht.
Aussagen über Diana sorgen für Wirbel
Er zog in seinen jüngsten Anschuldigungen über Harrys verstorbene Mutter Diana her. Die Royal-Family würde Meghan dazu bewegen, dass sie ihren Vater auf eine Weise behandelt, die Diana verabscheut hätte. „Das ist nicht wofür Diana stand“, so Markle.
In der britischen „Mail“ am Sonntag legte er nach: „Prinzessin Diana ist dafür bekannt, die royale Familie verändert zu haben, aber sie war nicht perfekt. Am Ende war sie immer noch einer von ihnen.“
Er beschuldigt Meghan ihn aus ihrem Leben zu streichen und behauptet, die Windsors würden versuchen ihn „zum Schweigen zu bringen“.
Experte: "Rotes Tuch für Royal-Family"
Adelsexperte Richard Fitzwilliams bewertet die jüngsten Aussagen Markles sehr kritisch. „Thomas Markle sollte wissen, dass ein solch umstrittenes und sehr persönliches Interview ein rotes Tuch für die Familie sei“, so der Kenner.
Vor allem seine Kommentare über Diana würden sehr heikel bewertet werden, erklärt er. „Er erklärte, dass er sich nicht das Wort verbieten lassen würde, aber Interviews mit der Presse ist sicherlich nicht der richtige Weg das Vertrauen der royalen Familie zurückzugewinnen“, so Fitzwilliams.
Wie gewohnt hielt sich der Buckingham Palace auch in dieser Causa zurück. Die Royals entscheiden sich zu Schweigen. Etwas das Thomas Markle in Zukunft vielleicht auch öfter versuchen sollte…