Keine Spielkameraden

Meghan in Sorge, weil Archie keine Freunde hat

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Dem Sohn von Prinz Harry und Herzogin Meghan mangelt es an nichts - dennoch macht sich seine Mutter Sorgen. Denn Archie hat keine Freunde.

Meghan Markle sorgt sich um ihren Sohn Archie: Denn der royale Spross hat kaum Kontakt zu gleichaltrigen Kindern - und das sei gerade jetzt wichtig, um emotionale und soziale Fähigkeiten zu entwickeln. 

Die Herzogin soll nun überlegen, Archie in eine Krabbelgruppe zu geben, erzählt ein Insider gegenüber der "Daily Mail". Denn das würde dem Einjährigen die Möglichkeit geben, mit anderen Kindern zu spielen und dabei helfen, sein Gehirn weiterzuentwickeln.

Allerdings habe sich Meghan bislang nicht angemeldet. „Meghan sagte, sie würde es lieben, Teil einer ,Mami und ich‘-Runde zu sein, aber weiß, dass es einfach unmöglich ist, selbst wenn es Covid-19 nicht gäbe, weil sie ist, wer sie ist. Sie sagt, sie ist zu bekannt, um ganz normale Dinge zu tun", so der Insider.

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