Rätselraten

Meghan: Muss Geburt eingeleitet werden?

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Hat sie oder hat sie nicht? Wilde Gerüchte um die Geburt von Meghans Baby.

Gerüchte. Die ganze Welt schaut nach Windsor: Die Geburt des royalen Babys von Harry und Meghan, Duke und Duchess von Sussex, ist überfällig. Buchmacher meldeten sogar, dass das Baby bereits geboren worden ist, die Ankunft des Nachwuchses allerdings von der britischen Königsfamilie noch geheim gehalten werde.

Fest steht: Die im neunten Monat schwangere Meghan ließ Anfang dieses Jahres verlauten, dass der Geburtstermin zwischen Ende April und Anfang Mai liegen würde. Angeheizt werden die Spekulationen nun auch damit, dass Harry einen Besuch in den Niederlanden teilweise abgesagt hat. Eigentlich hätte er am Mittwoch nach Amsterdam reisen sollen, nun beginnt der Trip erst einen Tag später.

Einleitung. Was das bedeutet, ist Gegenstand aufgeregter Spekulationen. Entweder will er länger zu Hause bleiben, um die Geburt abzuwarten, oder er möchte einige Tage privater Zeit mit seiner Frau und dem Neugeborenen verbringen. Wenn Meghan jetzt allerdings schon über den Geburtstermin ist, ist es fraglich, ob die von ihr angestrebte Hausgeburt nach wie vor möglich ist. Laut Daily Mail würde die Geburt von den Ärzten künstlich eingeleitet werden, sollte das Baby bis Dienstag nicht da sein. Dafür müsste Meghan freilich in die Klinik.

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