Zu wenig Zeit

Meghan serviert Fertiggerichte: "Koche nicht jeden Tag"

In der neuesten Folge ihres Podcasts "Confessions of a Female Founder" spricht Herzogin Meghan (43) überraschend offen über den stressigen Alltag als Unternehmerin – und warum dabei selbst das Kochen zur Herausforderung wird

Im Gespräch mit Heather Hasson, Gründerin der erfolgreichen US-Modefirma Figs, gibt Meghan ehrliche Einblicke in ihr Leben zwischen Geschäftsideen, Familienalltag und To-do-Listen. „Es kann chaotisch werden“, gesteht die Ehefrau von Prinz Harry. „Die besten Gründerinnen haben keine Angst, sich die Hände schmutzig zu machen. Damit meine ich nicht Tricks – sondern dass man selbst zum Wischmopp greift, wenn es nötig ist.“ Ihre Botschaft: Unternehmerinnen brauchen Tatkraft, Durchhaltevermögen und die Fähigkeit, auch kleinste Aufgaben ernst zu nehmen.

With Love Meghan
© Netflix

Diese Haltung spiegelt sich auch in ihrem privaten Alltag wider. Meghan: „Ich sehe Gemüse – und ich sehe Essen zum Mitnehmen. Denn ich habe nicht jeden Tag Zeit zu kochen.“ Trotzdem achtet sie auf die Präsentation der Mahlzeiten. „Ich frage mich: Wie kann ich es ansprechend herrichten, sodass es trotzdem gut aussieht und schmeckt?“

Schauspiel-Ausbildung als Business-Schule

Harry Meghan
© Getty

Was viele nicht wissen: Ihre Schauspielausbildung an der Northwestern University hat sie laut eigener Aussage perfekt auf das Unternehmertum vorbereitet. „Man musste alles können – Ton, Licht, Kostüm, sogar Nähen“, erzählt sie. „Heute weiß ich genau, was es bedeutet, ein Team zu führen und jeden Bereich zu verstehen.“ Mit ihrem Lifestyle-Unternehmen „As Ever“ will Meghan nun selbst Maßstäbe setzen. Sie verrät: „Es ist ein ständiger Zustand der Neukalibrierung. Wir arbeiten im Eiltempo, lösen Probleme, füllen Lücken und streichen Millionen kleiner Dinge von der Liste.“

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