Netflix-Doku

Meghan und Harry: Finaler Bruch mit Königshaus

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Die letzten drei Teile der Netflix-Doku sind mit Vorwürfen gegen die Krone gespickt. 

Zündstoff. Rassismus, Mobbing und Lügen – was klingt wie der Stoff eines Hollywood-Thrillers, ist laut Prinz Harry und seiner Me­ghan Alltag im englischen Königspalast. In den letzten drei Teilen der Meghan & Harry-Netflix-Doku waren die Auswanderer-Royals das Ziel von Schmutzkampagnen im Palast.

Harrys Vorwürfe:

So berichtet Harry von einem Streit mit Bruder Prinz William, der ihn vor seinem Vater und der Queen angebrüllt haben soll. Dabei lässt er auch an der verstorbenen Königin kein gutes Haar. Sie soll nur „dagesessen haben“ und kein Wort dazu gesagt haben. Harrys Vater König Charles III. soll seinem Sohn ins Gesicht gelogen haben. Dazu sollen Palast-Insider immer wieder Schmutzkübelkampagnen gegen Meghan in der Presse gefahren sein.

Meghans Tränen. In der Doku sieht man Meghan oft weinend und am Boden zerstört. Das Mobbing gegen sie soll sogar so weit gegangen sein, dass die Herzogin Suizidgedanken hatte. „Ich dachte nur, wenn ich nicht mehr da bin, hört es vielleicht auf“, gesteht sie schluchzend vor laufender Kamera. Auch Williams Frau Prinzessin Kate soll Meghan immer auf Distanz gehalten haben und ihr das Gefühl gegeben haben, dass sie – egal wie sehr sie sich bemühte – niemals gut genug war.
Damit scheint das Verhältnis der Royals wohl endgültig zerrüttet zu sein. 

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