Aussagen werden geprüft

Schwindel-Vorwürfe gegen Harry und Meghan

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Die Briten wollen jetzt belegen, dass Meghan und Harry nicht die Wahrheit sagen. 

Wirbel. Prinz Harry (36) und Ehefrau Meghan (39) haben im Gespräch mit Talk-Legende Oprah Winfrey einiges über die royale Familie ausgepackt. Viele Vorwürfe stehen jetzt im Raum. Ein Dossier soll nun beweisen, dass diese nicht alle stimmen können.


Tränen wegen Meghans Blumenmädchen


Fakten. Kate soll Meghan wegen einer Meinungsverschiedenheit bezüglich der Kleider für die Blumenmädchen zum Weinen gebracht haben. Meghan soll jedoch Zeugen zu Folge am nächsten Tag ihrer Schwägerin die Tür ins Gesicht geschlagen haben. Gut möglich also, dass beide geweint haben.


Geheime Zeremonie vor der Hochzeits-Show


Bund. Meghan behauptete, dass Harry und sie bereits 72 Stunden vor der offiziellen Hochzeit in einer heimlichen Zeremonie mit dem Erzbischof geheiratet haben. Laut Daily Mail wäre das nicht möglich, da neben Bischof und Brautpaar noch zwei Zeugen für eine Trauung notwendig seien.

Rassismusvorwürfe wegen Archies Hautfarbe


Hart. Die am meisten umstrittene Aussage war definitiv die, dass ein Mitglied der royalen Familie sich Sorgen gemacht habe, Baby Archie könnte zu dunkel sein. Meghan meinte, dass es öfter zu solchen Gesprächen kam, auch während ihrer Schwangerschaft. Harry sagte, dass dies nur einmal ganz am Anfang der Fall gewesen sei. Ihre Aussagen sind unterschiedlich.


Therapie für Harry, aber nicht für Meghan?


Psyche. Meghan schockte Oprah mit ihrer Aussage, dass sie nicht mehr leben wollte. Sie behauptete zudem, dass der Palast ihr nicht geholfen habe, als sie um Hilfe bat. Harry habe auch nicht gewusst, was zu tun sei, obwohl er als Erwachsener selbst in Therapie war. Warum bot er das seiner Frau nicht an?


Viele Briten fordern Oprah nun auf, zu recherchieren, welche der Aussagen wahr seien. Mehr zum Interview des Jahres lesen Sie im beigelegten Sonntags-Magazin.  

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