Taras Schwester klärt jetzt auf: "Sie hatte keinen Hirntumor."
Fest steht: Tara Palmer-Tomkinson (†45), britische Society-Lady und enge Freundin der Royals, starb an einem perforierten Geschwür. Das teilte ihre Schwester Santa Montefiore am Mittwoch via Twitter mit. Sie stellte auch klar, dass Tara keinen Hirntumor hatte. Das war überraschend, denn erst letztes Jahr hatte das einstige It-Girl genau das behauptet.
Fantasiewelt
Im Daily Mirror erklärt nun eine Quelle, was hinter Taras Behauptung steckte: "Sie lebte oft in ihrer eigenen Fantasiewelt. Sie glaubte, sie könnten einen Hirntumor haben, weil sie unter Müdigkeit litt und machte Bluttests. Aber die Wahrheit ist: Es gab nie einen Tumor." Gelegentlich sei sie melodramatisch gewesen und Anfang letzten Jahres sei es ihr nicht gut gegangen.
Hilfeschrei
Der Insider glaubt: "Es war möglicherweise ein extremer Hilfeschrei, weil sie sehr niedergeschlagen war. Sie hatte eine starke Vorstellungskraft und die Grenze zwischen Realität und Fiktion verschwamm oft." Das wussten ihre Freunde und sie nahmen nicht alles, was Tara erzählte, immer ganz ernst: "Ihre unglaublichsten Geschichten waren oft die, die komplett wahr waren."