Tragische Enthüllung: Alfonso (†14), der kleine Bruder von Spaniens Skandal-Altkönig Juan Carlos (85), wurde womöglich von seinem eigenen Bruder erschossen.
Die neue schockierende Details wurden von Viktor Emanuel von Savoyen (86), einem engen Weggefährten von Juan Carlos, in einer Netflix-Dokumentation enthüllt.
Die offizielle Version besagt, dass Alfonso bei Unfall ums Leben kam, als Juan Carlos (damals 18) unglücklicherweise bei einer Waffenreinigung abdrückte und Alfonso in die Stirn traf. Doch jetzt behauptet von Savoyen, dass Juan Carlos seinen kleinen Bruder absichtlich erschoss - durch die Garderobe hindurch!
Das Brisante an der Geschichte: Als von Savoyen seine Enthüllung machte, waren die Kameras zwar aus, aber der Ton wurde weiterhin aufgezeichnet. In der Dokumentation mit dem Titel "Der König, der nie einer war" werden seine Worte schließlich im Abspann der letzten Folge enthüllt.
Die spanische Königsfamilie und von Savoyen befanden sich damals im portugiesischen Exil, während der Diktator Francisco Franco (†82) in Spanien an der Macht war. Da es keine unabhängige Untersuchung des Vorfalls gab, ranken sich bis heute verschiedene Theorien um den Tod von Alfonso.
Juan Carlos, der einst beliebte Monarch, lebt seit 2022 im Exil in Abu Dhabi. Sein ein Ruf ist durch diverse Korruptionsvorwürfe ruiniert. Es wird behauptet, er habe ein Vermögen von rund zwei Milliarden Euro durch Schmiergelder und ein gigantisches Steuerbetrugssystem angehäuft.
