Palast schweigt

Wie krank ist Prinzessin Kate wirklich?

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Der Palast hüllt sich bezüglich des Gesundheitszustands von Prinzessin Kate in Schweigen.

Vor rund zehn Tagen kam die britische Prinzessin Kate ins Krankenhaus "London Clinic". Seitens des Kensington Palace hieß es lediglich, sie hätte sich einer geplanten aufwendigen Bauch-Operationen unterzogen. Ein knappes Statement und seither nichts mehr. Die Royal-Fans sind in Sorge und Spekulationen rund um den Gesundheitszustand mehren sich. „Wir machen uns alle Sorge um Kate. Dass man gar nichts hört, ist sehr ungewöhnlich. Mit jedem Tag, der vergeht, wächst die Sorge", sagte erst kürzlich ein Palast-Mitarbeiter gegenüber der "Bild". 

Konkret gibt es aktuell drei Theorien zum Gesundheitszustand der Prinzessin. 

1. Theorie: Schock-Diagnose 

Die angekündigte Verweildauer im Krankenhaus von knapp 14 Tagen sowie die Nachsorge bis Ostern würden die Theorie einer schlimmen Diagnose verstärken. Allerdings hieß es bereits, eine Krebserkrankung könne ausgeschlossen werden. Dennoch machen sich viele Beobachter sorgen, was wirklich hinter dem langen Krankenhausaufenthalt steckt. Zudem spricht die Tatsache, dass die Operation nicht angekündigt wurde, für einen dringenden unabwendbaren Eingriff. 

Manche Medien berichten indes sogar, es sei kurz nach dem Eingriff etwas schiefgelaufen. Ein Royal-Insider erklärt gegenüber der "Bild", Prinz William habe nach einem Besuch bei Kate "bedrückt" gewirkt.

2. Theorie: Routineeingriff 

Die zweite Theorie ist auch das, was der Palast aktuell nach außen kommunizieren möchte: Ein Routineeingriff. Mehrere britische Medien berichten unter anderem von Morbus Crohn, einer Dickdarm-Entfernung, Polypen oder Rektumprolaps im Zusammenhang mit ihrem Gesundheitszustand. Bei den medizinischen Fachbegriffen handelt es sich zwar um ernste, aber behandelbare Erkrankungen. 

3. Theorie: Schönheits-Operation 

Diese Theorie wird durch die angekündigte Öffentlichkeits-Pause Kates bis Ostern beflügelt. Sollte sie sich einem Schönheitseingriff unterzogen haben, würde es Wochen dauern, bis optisch alles verheilt ist. In dem Bericht der "Bild" wird etwa ein "Mummy Tuck" ins Spiel gebracht. Dabei werden Bauch und Brust gestrafft, typischerweise bei Frauen nach einer Schwangerschaft. Daher auch der geläufige Name "Mummy Makeover". 

Kate brachte immerhin in fünf Jahren drei Kinder zur Welt. Das Schweigen des Palastes könnte so auch erklärt werden, da der Eingriff für viele Frauen sehr intim sein kann. 

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