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Tochter im Anflug: Baby-Alarm bei Dorian Steidl

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"Ich habe das Baby-SMS schon gespeichert": Dorian und seine Heike sind auf alles vorbereitet, es kann jeden Augenblick so weit sein.

„Es kann jeden Augenblick so weit sein. Meine Frau Heike und ich sind auf alles vorbereitet. Ich habe mein Handy 24 Stunden aufgedreht und habe die Strecke zum Spital schon zweimal getestet“, schildert der ORF-Star Dorian Steidl (36) seine letzten Tage vor der Geburt seiner zweiten Tochter Caroline.

Denn auch wenn der Geburtstermin der 16. Jänner 2009 sein sollte, sind sich die Steidls sicher: „Caroline wird früher das Licht der Welt erblicken.“ Nur nicht am 27. Dezember und am 5. Jänner. „Da moderiere ich Bingo in Wien, aber meine Frau hat mir versprochen, dass nicht an diesen beiden Tagen unser Baby kommen wird“, so Steidl voller Vaterfreude im Talk mit ÖSTERREICH (siehe unten). Das hübsche Glamour-Paar hat bereits eine 3-jährige Tochter namens Marlene.

Steidl im Interview: "Baby-SMS schon am Handy gespeichert"

ÖSTERREICH: Herr Steidl, wie bereiten Sie sich auf die Geburt Ihrer zweiten Tochter vor?

Dorian Steidl: Ich habe mein Handy 24 Stunden aufgedreht. Ich kenne die Strecke von mir zum Spital schon bestens. Ich bin sie sogar schon zweimal mit dem Auto abgefahren (lacht). Und versuche natürlich dort, wo es nur geht, meine Frau zu entlasten.

ÖSTERREICH: Der Geburtstermin ist erst der 16. Jänner 2009...

Steidl: Ja, aber nachdem unsere erste Tochter Marlene auch drei Wochen zu früh kam, glauben wir, dass auch Caroline schneller kommen da ist.

ÖSTERREICH: Sie Sind nun die ganze Zeit bei Ihrer Frau in Graz ...

Steidl: Selbstverständlich. Außer am 27. Dezember und am 5. Jänner, da muss ich in Wien „Bingo“ moderieren, aber meine Frau hat mir versprochen, an diesen beiden Tagen wird das Baby nicht kommen (lacht).

ÖSTERREICH: Und sollte das Baby doch kommen?

Steidl: Dann werde ich so schnell, wie es nur geht, nach Graz zurückfahren. Wir haben auch schon ein SMS eingespeichert, dass die fünf wichtigsten Personen in unserem Leben, die frohe Botschaft gleich erfahren, nicht so wie beim ersten Mal, als mein Vater es im Radio hörte ...

ÖSTERREICH: Ihr Vater erfuhr aus dem Radio, dass Sie Vater wurden?

Steidl: Ja, ich wollte gerade meine Sendung auf Radio Steiermark beginnen, als mich meine Frau anrief und mir mitteilte „Jetzt“. So übergab ich die Moderation einem Kollegen, der die Sendung gleich mit Worten begann: „Dorian Steidl wird gerade Vater. Wir gratulieren!“ Mein Vater hörte das, sprang ins Taxi und fuhr zu uns ... (lacht). Aber jetzt wird er und der Rest der Familie sofort eine SMS-Nachricht erhalten.

Foto: (c) Achim Biniek

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