Schwingt das Tanzbein

Barbara Schöneberger rockt "Die 2"

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Schöneberger ließ mit ihrer Tanzeinlage Gottschalk und Jauch alt aussehen.

Eigentlich sollten Thomas Gottschalk und Günther Jauch die Stars der Show sein. Nicht umsonst heißt es schon im Namen "Die 2 - Gottschalk und Jauch gegen alle". In der letzten Show bekamen die beiden Moderationsgrößen aber nicht nur harte Konkurrenz von süßen Tierbabys, sondern auch von der eigenen Moderation.Eine sexy Tanzeinlage von Moderatorin Barbara Schöneberger, erwies sich als das eigentliche absolute Highlight der Show. der darauffolgenden Runde patzen Gottschalk und Jauch als sie die Melodie zu "Atemlos durch die Nacht" bei dem gesungenen Horoskop nicht erkennen.


Lies mehr über Die 2 – Gottschalk & Jauch gegen ALLE: Barbara Schöneberger zeigt eine sexy Tanzeinlage - RTL.de bei www.rtl.de
In der darauffolgenden Runde patzen Gottschalk und Jauch als sie die Melodie zu "Atemlos durch die Nacht" bei dem gesungenen Horoskop nicht erkennen.


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Sie stahl allen die Show
Als das Spiel um das Erraten eines Musiktitels los ging, konnten die beiden Herren nicht gerade mit ihrem Wissen punkten. Dafür fand die 40-jährige Moderatorin so richtig Gefallen an der Musik. Zu Helene Fischers Song "Atemlos durch die Nacht" ging sie ab wie eine Rakete und beigesterte das Publikum mit einem wilden Tanz. So viel Körpereinsatz wurde auch sofort mit Standing Ovations und euphorischen Rufen aus dem Publikum gewürdigt. Jauch und Gottschalk waren fast wie vergessen, und das obwohl sie schließlich in der dritten Runde noch ein Unentschieden erkämpfen konnten.

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Barbara Schöneberger: Reise nach Madagaskar

Mit dem Flugzeug reisen wir von der Hauptstadt Antananarivo nach Morondava in die Region Menabe. Auf dem Weg zum Regionallager in Belo treffen wir eine Gruppe Frauen an einem Wasserloch und bekommen einen ersten Eindruck davon, wie beschwerlich das Leben für die Einwohner in der Region ist. Im Tümpel, der auch der Trinkwasserversorgung dient, waschen die jungen Mädchen ihre Wäsche und laufen nach getaner Arbeit 20 Kilometer zurück in ihre Dörfer. In Belo bringen wir die kostbare Fracht, unsere Tetanus-Impfdosen, in das Lager des örtlichen Krankenhauses. Das Krankenhaus versorgt 30.000 Menschen im Umkreis von 30 Kilometern. Nur fünf Ärzte und Schwestern arbeiten hier. Für die Menschen im Distrikt bedeutet der Weg ins Krankenhaus häufig eine beschwerliche Anreise per Boot, zu Fuß oder auf dem Rinderkarren. Dennoch sind die Ärzte glücklich über die Fortschritte der Impfprogramme: „Von 35.000 Frauen im gebärfähigen Alter im Distrikt Belo sind inzwischen 93 Prozent gegen Tetanus geimpft. Das ist ein großer Erfolg!“, erklärt uns Dr. Tsivonia.

Heute besuchen wir das Gesundheitszentrum in Tsimafana. Was gestern noch Theorie war, wird heute in die Praxis umgesetzt, denn es ist Impftag. Das Gesundheitszentrum in Tsimafana wird von Dr. Rasolomanana betreut. Er kümmert sich um 7.000 Menschen in der Region. Dabei kämpft er vor allem mit technischen Problemen wie fehlendem Strom für die Kühlboxen, in denen der Impfstoff gelagert wird, oder dem Mangel an Sterilisationsmitteln. Trotz dieser Schwierigkeiten ist er in höchstem Maße engagiert, wenn es um seine Patienten geht.

Genauso wie die Hebamme Norline Masinda, die wir in einer kleinen Gesundheitsstation in Beroboka besuchen. Sie ist bereits seit 40 Jahren als traditionelle Hebamme tätig und erhält seit fünf Jahren immer wieder Weiterbildungen von UNICEF und den örtlichen Gesundheitsbehörden. „Durch die Fortbildung weiß ich, wie wichtig es ist, Schwangere zu den Impfungen zu motivieren. Ich fordere sie dazu auf, die Vorsorgetermine zu besuchen.“ Norline hat selbst vier Kinder und zehn Enkelkinder. Dem letzten half sie erst vor vier Monaten auf die Welt.

Trotz all den schwierigen Lebensbedingungen und den traurigen Erzählungen der Mütter, die ihre Kinder verloren haben, stimmt mich die Entwicklung, die in Madagaskar vor sich geht, hoffnungsvoll. Immer mehr Mütter und Kinder sind inzwischen gegen Tetanus geschützt. Unsere Hilfe und Unterstützung für die Aktion „1 Packung = 1 lebensrettende Impfdosis*“ von Pampers für UNICEF trägt dazu bei, dass immer weniger Neugeborene von einer Tetanusinfektion bedroht sind.

Seit dem Beginn der Initiative von Pampers für UNICEF im Jahr 2006 konnte die Infektionskrankheit Tetanus bei Neugeborenen in zehn Ländern** besiegt werden. Auch 2013 spendet Pampers von Oktober bis Dezember für jede Packung Pampers mit UNICEF-Logo den Gegenwert einer Tetanus-Impfdosis an UNICEF.