Am 7. September ist Probenstart. Morgen gibt der ORF die Sicherheitsregeln bekannt.
Am 25. September ist es so weit – dann füllt sich der ORF-Ballroom wieder mit Leben. Coronabedingt mit einigen neuen Regeln und neuer Besetzung. Ehe die Proben am 7. September starten, präsentiert der ORF morgen in einer Pressekonferenz die Sicherheitsvorkehrungen, unter denen die 13. Staffel über die Bühne gehen wird. ÖSTERREICH hat bereits erste Details.
Erste Gedanken zu den notwendigen Maßnahmen
Damit die Sendung funktionieren kann, müssen sich alle Beteiligten an die Regelungen halten. Zum einen wird es heuer erstmals kein Live-Publikum geben, zum anderen wird aber dennoch ein Orchester spielen – mit dem nötigen Abstand, versteht sich. Auch die neue Moderatorin, Kristina Inhof (31), die für Mirjam Weichselbraun (38) einspringt, macht sich bereits im Vorfeld Gedanken dazu: „Ich werde versuchen, das gesamte Team unter Einhaltung aller Corona-Sicherheitsmaßnahmen kennenzulernen.“
Für Inhof könnte das Kennenlernen eine echte Herausforderung werden, da die Paare laut Insidern selbst voneinander abgeschottet trainieren, um zu vermeiden, dass sich, im Falle einer Infektion, alle anstecken könnten. Geübt wird zudem dieses Jahr erstmals im Funkhaus, statt im ORF-Zentrum. Außerdem ist zu erwarten, dass es eine Maskenpflicht im Backstage-Bereich geben wird.
Ein Jury-Mitglied weniger – gleich viele Kandidaten
Neben Mirjam Weichselbraun wird auch Nicole Burns-Hansen (46) am 25. September nicht in den Tanzsaal zurückkehren. Für sie sei es ebenfalls zu riskant, ständig zwischen der Schweiz und Wien zu pendeln. Ihr Platz wird jedoch, im Gegensatz zu Mirjams, nicht nachbesetzt. Somit werden heuer mit Dirk Heidemann, Karina Sarkissova und Balázs Ekker nur drei Juroren das Können der Promi-Kandidaten bewerten.
Ins Rennen gehen nach wie vor: TV-Beauty Silvia Schneider, DJane Tamara Mascara, ESC-Star Cesár Sampson, Boxer Marcos Nader, Moderator Norbert Oberhauser, Schauspielerin Edita Malovčić, Ex-Kicker Andi Ogris, Natalia Ushakova und Michaela Kirchgasser.